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Faderfox DJ-44 Test

Mathias Fuchß, der umtriebige Erfinder von universellen, zumeist recht handlichen MIDI-Controllern, hat sich eine neue Geräte-Serie ausgedacht, die auf den Namen „Solid Control“ hört. Der erste Spross dieser neuen Controller-Generation nennt sich DJ-44 und empfiehlt sich als robuste, ultraportable Steuerzentrale für jede DJ-Software, die zur Entgegennahme (und Rückgabe) von MIDI-Kommandos befähigt ist – vornehmlich NI Traktor und Ableton Live. Auf fast genau der Stellfläche einer DIN-A4-Seite verspricht der praktischerweise direkt in ein Case integrierte Controller, alle haptischen Möglichkeiten zur Befehligung von vier Decks bereitzustellen.

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Faderfox DJ-44: Universeller DJ-Controller

Details

Konzept

Der Faderfox DJ44 ist ein klassenkompatibler Plug&Play-fähiger DJ-Controller, der sich via USB gleichermaßen mit PC- und Mac-Rechnern verbinden lässt. Er verfügt jedoch nicht über eine integrierte Soundkarte, weshalb man zum Vorhören einen externen Wandler einplanen muss. Um das transportfreundliche Konzept nicht zu korrumpieren, sollte es natürlich ein ebenfalls möglichst handlicher Vertreter sein. Der Markt bietet in dieser Hinsicht angenehmerweise mehr als genug gute und preisgünstige Lösungen – allerdings sollte man entsprechend auf einen integrierten, stromstarken Kopfhörerausgang achten.
Zurück zum DJ44: Sein Layout bildet im Kern die Funktionen und Bedienelemente eines typischen zwei bis vier Deck DJ-Controllers ab. Neben den Standards Kanalpegel, Transport und Cue-/Monitoring, verfügt er zusätzlich über Multifunktionstaster für Hotcues/Samples und Bedienelemente zur Effektsteuerung. Eine Besonderheit ist neben der Tatsache, dass er sein Case quasi schon selber mitbringt, die Abwesenheit von Jogwheels. Das ist fraglos Geschmackssache und könnte für manche DJs ein K.O.-Kriterium sein. Ich persönlich komme damit ausgesprochen gut klar. Auch und besonders, da der bei den Kurbelrädchen eingesparte Platz den verbleibenden Bedienelementen zur Verfügung steht und dementsprechend ein so schlankes System wie den DJ44 erst ermöglicht.

Der Faderfox DJ44 in der Draufsicht – fraglos ein schickes Teil.
Blick von oben auf das aufgeräumte Bedienfeld.

Auspacken

Unser Vorserien-Muster kommt ordentlich gepolstert in einem nicht weiter auffälligen Karton in unser Teststudio. Überhaupt ist zu erwarten, dass der DJ44 aufgrund seines Systemaufbaus als bereits ins Case integrierte Lösung samt Deckel und seines geringen Gewichts von 1,6 Kilo auch erschwerte Transportbedingungen anstandslos hinnimmt. Mit in die Verpackung legt der Hersteller eine CD mit Anleitungen, Mappings (Traktor), Scripts (Ableton Live) und Dokumentationen für alle Faderfox-Geräte (darunter auch der DJ44). Ferner eine gedruckte Schnellanleitung, ein abgewinkeltes USB-Kabel und einen Aufkleber mit einer Mapping-Legende für Ableton Live. Der Aufkleber mit Erklärungen zu Traktor ist bereits in der Innenseite des Deckels angebracht. 

Fotostrecke: 3 Bilder Der Faderfox DJ44 in zusammengeklapptem Zustand samt Packungsinhalt.

Äußerlichkeiten

Der Erstkontakt hinterlässt einen höchst vertrauenerweckenden Eindruck in Bezug auf den mechanischen Aufbau. Dieser wird insbesondere durch die schwarzen Kunststoffkanten im Boden und Deckel sowie die profilierten, genieteten Aluminiumschienen des Gehäuses und den verbindlich einrastenden Kunststoffverschluss an der Vorderseite positiv unterstützt. Und auch das Öffnen des matt-silbern schimmernden Aluminium-Cases mit seinen kompakten Abmessungen von 290 Millimetern in der Breite, 220 in der Tiefe und einer Höhe von 55 Millimetern versetzt mich in erwartungsfrohe Neugier. Denn das zutage tretende Innenleben versprüht einen höchst seriösen, nüchternen optischen Charme, der irgendwo zwischen Labormessinstrument und Rundfunktechnik angesiedelt ist, wobei die Taster bei mir zusätzlich die Erinnerung an 80er Jahre Studioequipment wachrufen. Mein persönliches Geschmacksempfinden, welches ich im minimal-funktionalen Bereich mit einem Hang zum Industriedesign ansiedeln würde, trifft der DJ44 in jedem Fall voll. Wer dagegen spacig-verspieltes DJ-Werkzeug präferiert, dem dürfte die Gestaltung weniger Freude bereiten. Auch den dezenten Farbcode halte ich für außerordentlich gelungen, zumal sich die schwarze Beschriftung auf metallischem Grund hervorragend ablesen lässt.

Fotostrecke: 3 Bilder Mit 55 Millimetern Höhe ist auch die Bauhöhe als schlank zu bezeichnen.

Eine schnelle Dreh-, Schieb- und Tast-Runde liefert in allen Bereich ein tadelloses Bild. Sämtliche Bauteile sitzen ordentlich verankert an ihren Positionen und reagieren ohne Murren und mit präzisen Wegen auf Betätigung. Eine Ausnahme macht hier allerdings der Crossfader, denn er leistet ungefähr den gleichen Widerstand wie die Linefader, was bei denen Prinzip-bedingt völlig in Ordnung geht, im Fall des Crossfaders aber ein Tick zu viel Trägheit ist. Auf Nachfrage gibt Mathias Fuchß zu Protokoll, dass die Fader mit der Zeit erfahrungsgemäß unvermeidlich leichtgängiger werden. Da wir im kurzen Testzeitraum natürlich nicht die Möglichkeit hatten, die Fader-Bahn entsprechend oft zu durchpflügen, lassen wir diese Aussage an dieser Stelle so stehen. Dennoch muss ich attestieren, dass sich der Crossfader im Auslieferungszustand eher für langsame Überblendungen, nicht aber für flinkfingerige Cuts eignet.
Wenden wir uns nun dem Layout des DJ44 zu. Er ist – optisch durch Linien angedeutet – in vier Sektionen gegliedert und zwar Effekte, Mischer, Taster (Transport/Trigger) und Monitoring/Datei-Navigation. Im Hohen Norden sind zwei Areale mit jeweils vier Potis und vier Tastern bestückt, die primär der Effektsteuerung dienen. Das Zentrum des DJ44 wird vom Mischer okkupiert, der auf jeder seiner beider Flanken unter anderem einen Dreiband-EQ (plus Kill-Taster), ein Loop-Längen-Display samt Rotary-Encoder, einen Linefader, einen Filter-Regler sowie ein Pitch-Potenziometer und einen Sync-Taster beherbergt. Im Zentrum dienen zwei Taster zur Auswahl des zu steuernden Decks (A/C, B/D). Darunter folgen die beiden Linefader, die von zwei achtsegmentigen LED-Ketten zur Pegelanzeige flankiert werden. Ein Stockwerk tiefer sind zwanzig Taster (teilweise mit integrierter LED) positioniert, deren Möglichkeit zur Einflussnahme durch einen Shift-Taster noch mal verdoppelt wird. In die obere rechte Ecke schmiegt sich formschön, im Winkel von 22,5° Grad positioniert, die USB-Buchse (1.0 oder höher). Darunter folgen Potenziometer für die Kopfhörer- und Saalmischung (Main, Mix, Monitor), zwei Rotary-Encoder zur Dateinavigation und zwei Taster zum Laden von Stücken in die Decks.

Fotostrecke: 3 Bilder Blick von oben auf das aufgeräumte Bedienfeld.
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Praxis

Ohne die Notwendigkeit der externen Stromzufuhr und Treiber zu installieren, gibt sich der DJ44 unmittelbar nach der Konnektivierung via USB gegenüber dem Rechner als klassenkompatibles Eingabegerät zu erkennen – vorbildlich. Danach steht – abhängig davon mit welcher Software man den Controller benutzen möchte – die Template- oder Script-Aktivierung an. Sowohl im Fall von Traktor als auch Live geschieht das auf dem hinlänglich bekannten Weg. In Traktor bewegt man sich dazu in die Preferences, importiert die entsprechende TSI-Datei, wählt den Controller als MIDI-In/Out-Port und fertig. Bei Ableton Live muss in den Voreinstellungen die Checkbox ‚Remote‘ hinter dem Eintrag ‚Faderfox DJ44‘ sowohl ein- als auch ausgangsseitig aktiviert sein, dann noch die entsprechende Template-Datei (ALS) öffnen und man ist startklar. Obwohl: Nein, halt, Stopp – noch nicht ganz. Denn der DJ44 hält unter seiner schicken Oberfläche vier interne Setups bereit, die sich im sogenannten System-Modus, der über gleichzeitiges Drücken des Browse- und Tree-Encoders erreichbar ist, aufrufen lassen. Programm Numero Uno ist mit der Adressierung für Traktor belegt, Nummer Vier dagegen für Ableton Live vorgesehen. Das zweite und dritte Setup stehen zur freien Verfügung. Ist der entsprechende Modus aktiviert, kann die muntere Deck- respektive Clip-Sause losgehen. Besonders erwähnenswert ist, wie trickreich hier Firmware-seitig auf manche Eigenheiten von Traktor eingegangen wurde. Ausgesprochen gut gefallen hat mir beispielsweise die (deaktivierbare) Skalierungs-Verringerung in der Nähe der 12-Uhr-Stellung der Filter-Potis, was bewirkt, dass sich das Filter im Bereich um den Nullpunkt ein bisschen feinfühliger regeln lässt als an den Ende des Poti-Weges. Ein Regelverhalten, das sich als äußerst praxisgerecht erweist und hilft, den Einsatzpunkt des Filters – also ab wann es hörbar anfängt zu arbeiten – merklich „weicher“ zu gestalten.

Fotostrecke: 2 Bilder In der Mitte des Bildes: Die rechte Loop-Einheit samt Ausgangslautstärke-Regelung.
Audio Samples
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Filter-Effektsteuerung Effekt-Kombination (Macro FX) Loop-Effektsteuerung

Das Traktor-Mapping und damit die wechselseitige Interaktion zwischen Controller und Software funktioniert auf Anhieb tadellos. Besonders die beiden optisch prominenten Funktionen, die auf die Rückgabewerte von Daten aus Traktor angewiesen sind, nämlich die Kanalpegel-LED-Ketten und die beiden zweistelligen Displays, die zur Visualisierung der Loop-Längen dienen, agieren als wären sie von Herrn Native Instruments höchstpersönlich adressiert worden. Das Layout des Controllers und die von der DJ-Software bereitgestellten Funktionen greifen aber nicht nur hier, sondern über alle Sektionen hinweg logisch und folgerichtig ineinander. Das beginnt bei den beiden Effekteinheiten, die gewissermaßen eins zu eins die Traktor-Funktionalität nachvollziehen, gefolgt von der EQ-Sektion (High, Mid, Low plus Low-Kill), bis hin zu einem Dualmode-Filter-Poti (inklusive On/Off-Taster) pro Deck. Besonders die beiden letztgenannten On/Off-Kill-Taster für Filter und Bass sind Features, die ich selbst bei den Controllern aus dem Hause NI oft schmerzlich vermisst habe – sehr gut. Geschmackssache ist sicher der Pan-Regler, denn der Effekt, ein Signal von links nach rechts und zurück wandern zu lassen, ist eine Übung, die ich in den letzten Jahren in DJ-Sets nur noch äußerst selten gehört habe. Aber was soll’s – nichts spricht dagegen, sich den Regler mit einem Kommando zu belegen, das man häufiger benötigt (in meinem Fall beispielsweise der Deck-Zoom, den ich recht oft ändere).

Fotostrecke: 2 Bilder Den Pan-Regler links im Bild benötigt man – je nach Auflege-Stil – nicht so oft.

Ein bisschen Einarbeitung erfordert die unterste Reihe von Tastern, denn sie deckt direkt vier Funktionsbereiche ab: Transport, Hotcues, Loop/Beat-Jump und Remix-Decks. Klar, dass man hier nicht mehr ohne Shift-Funktionen auskommt, mit denen man bestimmt, ob sich die Taster nun für das Thema Hotcues (1-4 / 5-8) oder Remix-Decks (Zeile 1 und 2, Spalte 1-4) verantwortlich fühlen sollen. Ja, sogar die Funktionen Nudge, Beat-Jump/Tap sowie Tempo (halbieren/verdoppeln) wurden berücksichtigt, wie die folgende Mapping-Grafik eindrucksvoll demonstriert. Ein Wort noch zu den verbauten Tastern: Mit ihrer industriell-sachlichen Optik und dem grün/grau/schwarzen Farbkanon räumen die Teile bei mir jeden Schönheitspreis ab, den ich noch im Regal stehen habe. Auch das Schaltverhalten und der Hub, den es zu drücken gilt, bis sie auslösen und Fehlbedienungen wirkungsvoll minimieren, können gefallen. Dass sie keinen Schaltpunkt aufweisen, ist dagegen eine höchst persönliche Geschmacksfrage. Mancher mag es, mancher nicht.

Fotostrecke: 3 Bilder Das Traktor-Mapping in der schematischen Ansicht.
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Fazit

Faderfox-Controller glänzen seit jeher mit einem sehr eigenständigen und gleichzeitig praxistauglichen Designkonzept. Auf der technischen Seite paart sich das mit einem ebenso soliden wie logischen, in Einzelfällen sogar genialen Aufbau. Der DJ44 macht da keine Ausnahme. Ein attraktives sachliches und funktionales Design trifft hier auf ein geradliniges Bedienkonzept ohne Firlefanz, das in einem höchst ansprechenden und robusten Köfferchen verpackt ist. Allen voran im Traktor-Verbund macht das Gesamtsystem für DJs, die auf Jogwheels und Pitchfader verzichten können, eine glänzende Figur, woran das gute und vollständige mitgelieferte Mapping einen nicht unerheblichen Anteil hat. Als universeller, klassenkompatibler MIDI-Controller kann der DJ44 natürlich auch mit jeder anderen MIDI-Applikation wie beispielsweise Ableton Live interagieren. Das Layout und die Funktionsweise der Bedienelemente macht Traktor dennoch zum Primus inter Pares der möglichen Anspielstationen. Das Prinzip einer ultraportablen Controller-Lösung hätte allerdings durch die Integration eines Audiowandlers (für meinen Geschmack) noch eine entscheiden Aufwertung erfahren. Fraglos bietet der Markt eine wirklich reichhaltige Auswahl von externen, schlanken und kostengünstigen USB-Interfaces, die sich zusammen mit dem DJ44 problemlos im Handgepäck verstauen lassen. Dennoch wäre mir das System insgesamt noch einen Ticken stimmiger erschienen, hätte man es um einen simplen Main-/Booth-/Cue-Out ergänzt. Einen vollen Punktabzug möchte ich dafür – übrigens ebenso wie für die Abwesenheit von Jogwheels – nicht vergeben, da es eben kein Teil des Konzeptes ist. Und was per se nicht vorgesehen ist und die Funktionsweise nicht beeinträchtigt, rechtfertigt eben auch keine Kritik. Ein halbes Sternchen breche ich allerdings berechtigterweise für den etwas widerspenstigen Crossfader aus der Krone, auch wenn der Hersteller verspricht, dass dieser mit der Zeit etwas leichtgängiger wird. Gleichzeitig muss ich in die Analyse einwerfen, dass der DJ44 aufgrund fehlender Pitchfader und Jogwheels für beatjugglende Scratch-DJs ohnehin nicht die erste Wahl sein dürfte. In Anbetracht der Fertigungsqualität insgesamt und nicht zuletzt ob einer gewissen Exklusivität, die von dem Controller im Köfferchen ausgeht, halte ich den Preis für noch vertretbar.
Der DJ44 ist ein überaus schicker, ultramobiler Controller mit umfassenden Eingriffsmöglichkeiten auf kleinem Raum, der sich vornehmlich für DJs empfiehlt, die bevorzugt mit Traktor arbeiten und wenig direkten Einfluss auf die Wiedergabe mittels Jogwheels oder Pitchfader benötigen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Hervorragendes Design
  • Handlicher Formfaktor
  • Qualität der Bedienelemente
  • Integration in ein Case
  • Klassenkompatibles Treibermodell
Contra
  • Crossfader (am Anfang) etwas schwergängig
  • Keine integrierte Soundkarte
Artikelbild
Faderfox DJ-44 Test
Faderfox DJ-44: Universeller DJ-Controller
Faderfox DJ-44: Universeller DJ-Controller
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Foxxx sagt:

#1 - 28.07.2014 um 13:50 Uhr

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Ich habe den DJ44 Controller nun seit einer Woche und ich muss sagen, HAMMER! Verarbeitung/Haptik/Optik TOP TOP TOP! Mitgeliefertes Traktor Mapping, 1A! Es waren lediglich kleinere Anpassungen vorzunehmen, damit das Funktionspaket vollkommen rund wurde, aber das ist eine subjektive Angelegenheit, eigentlich funktioniert der DJ44 out of the box perfekt. Die Größe von ungefähr einem DIN A4 Blatt ist super gewählt, man kann alles gut bedienen (wenn man seine Finger unter Kontrolle hat und nicht gerade grobmotorisch veranlagt ist) und die Portabilität ist dadurch super! Die Qualität der Fader und Potis ist sehr angenehm. Dasselbe gilt für die Tasten. Kleiner Nachteil: Die Helligkeit der beiden roten Displays hätte ruhig etwas geringer ausfallen dürfen, im Dunkeln ist es recht hell, aber alles noch im Rahmen. Generelle Bedienbarkeit in dunklen Situationen ist gewährleistet. Dies ist mein erstes Faderfox Produkt und es wird sicherlich nicht mein letztes sein! Der Preis mag stattlich sein, jedoch investiere ich lieber in Qualität etwas mehr und freue mich jedes Mal erneut wenn ich den DJ44 in die Hand nehme! Von mir eine absolute Kaufempfehlung!

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japasc sagt:

#2 - 20.12.2014 um 00:52 Uhr

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Hallo,welche gute externe Soundkarte/Wandler im ebenfalls handlichem Format sowie preisgünstiger Lösung wäre denn hier zu empfehlen?@ Foxxx. Welches Audio-Interface nutzen Sie?

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