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Roland Micro Cube Bass RX Test

Fällt der Name des Unternehmens Roland denkt man nicht sofort an moderne Bassanlagen sondern eher an Keyboards oder Tretmienen der Marke Boss. In der Tat führten die Bassverstärker der Marke bis vor einigen Jahren eher ein Schattendasein in der Bassistenwelt. Spätestens seit der Einführung der professionellen D – Bass – Serie, die aus zwei leistungsfähigen und sehr gut klingenden Combos und einer Zusatzbox besteht, hat sich das jedoch geändert. Und auch die beiden Einsteiger – und Übungs – Amps Cube 30 / 100 erfreuen sich inzwischen großer Beliebtheit. Wir haben uns den kleinsten Amp der Serie, den 5 Watt starken Micro Cube Bass RX einmal für euch zur Brust genommen .

Leicht zu transportierende Bass-Verstärker für den Einsatz zu Hause oder den kleinen Jam zwischendurch gibt es ja mittlerweile einige am Markt. Der Bass RX ist aber nicht nur leicht und klein sondern kann darüber hinaus auch noch mit Batterien betrieben werden und ist somit überall und jederzeit einsatzbereit. Einfach mit dem beiliegenden Gurt über die Schulter hängen und ab in den Park oder die Fußgängerzone um die Mitbürger mit seiner Kunst zu beglücken. Der Bass-Würfel kann allerdings noch mehr, denn er ist vollgepackt mit interessanten Zusatz-Features. So sind neben einem Stimmgerät, einem Drumcomputer und einem Metronom, sechs Amp-Models und zahlreiche Effekte an Bord.

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Profilbild von cannacrossit

cannacrossit sagt:

#1 - 04.07.2011 um 23:38 Uhr

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PRO: Bald laufen die Patentrechte aus und es wird regelrecht kopiert und angepasst an den EU Markt, wo sich kein Mensch für country music interessiert!CONTRA: Für den USA Markt konzipiert.
Zuviel rock, "sogar" country, und gar kein Reggae! Bin entsetzt! Damit habe ich Roland als Marke abgestrichen und freue mich schon auf die kommenden superminis anderer Hersteller!!!

Profilbild von WalterH

WalterH sagt:

#2 - 01.05.2012 um 20:47 Uhr

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Spiele seit einem Jahr meinen E-Kontrabaß (Eminence DB) zum Üben und bei der Probe drüber. Für den Preis/die Größe: alle Achtung.
Reicht für die Probe (22-köpfige Weltmusikband mit Gebläse + Percussion)völlig aus. Bei Gigs spiele ich natürlich über die PA oder eine größere Combo.
Leider können keine Akkus verwendet werden (zu geringe Voltzahl), nur Batterien. Aber die halten wirklich um die 10 Stunden! Und wer in der Regel das Netzteil nutzt und nur bei Bedarf an den Batterien saugt, hat auch lange davon.
Einziges Minus: der Gurt. Als Handgriff ist er zu lang und als Schultergurt zu kurz. Meine Lösung: ich habe ihn gegen einen alten Gitarrengurt ausgetauscht.
Ich glaube, ich bin jetzt der einzige Kontrabassist, der zu Fuß zur Probe geht und dabei sowohl Baß und Verstärker trägt!

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