Mixvibes U-MIX44 Test

Mit dem U-MIX44 bietet Mixvibes eine portable Audiolösung für Einsteiger an. Die kleine USB-Box beherbergt ein integriertes 4-In/4-Out-Interface mit Mikrofoneingang und wendet sich in erster Linie an Besitzer von MIDI-Controllern, die eine Konsole ohne interne Soundkarte ihr Eigen nennen. Vertreter dieser Spezies sind unter anderem Numark Stealth-Control, Mixtrack oder der Klassiker Vestax VCI-100.

Zwei Stereo-Eingänge bringen auch DVS-Systeme ins Spiel, und natürlich ist eine Verwendung jenseits des DJ-Betriebs, etwa mit einem Audio-Editor oder einem Sequenzer ebenfalls möglich.  Hört sich doch ganz gut an, für ein Kistchen, das keine hundert Euro kostet, oder?

Details

Mixvibes werkeln seit etwa acht Jahren an DVS-Systemen mit differenziertem Hard- und Software-Spektrum. Los geht’s in der Hobby-Liga mit Mixvibes-Home für 20 Euro samt Preview-USB-Stick. Das DVS-Ultimate/UMIX-Bundle für 199 Euro wendet sich an fortgeschrittenere Anwender. Cross kostet 299 Euro und ist das Flagschiff der französischen Softwareschmiede. Was die beigelegten Soundkarten betrifft, setzen die Herren aus Gennevilliers meist auf umgelabelte OEM-Lösungen. Eines dieser Objekte, das U-MIX44, ist für knapp 90 Euro Straßenpreis auch separat zu erwerben und Gegenstand dieses Tests.

Erster Eindruck
Der Kandidat hat ungefähr die Fläche einer quadratisch-praktisch ihr-wisst-schon Schokoladentafel, nämlich 120 x 115 x 40 mm und wiegt 250 g. Sehr kompakt, der Franzose, und leicht dazu – da wundert es nicht, dass sein schwarzes Gehäuse komplett aus Kunststoff gefertigt ist. Native-Instruments Audio-4DJ ist bei fast ähnlichen Maßen mit rund 511 Gramm doppelt so schwer und doppelt so teuer, ist aber dank ALU-Rahmen um einiges robuster.

Die Verarbeitung des U-MIX ist ordentlich und entspricht dem, was man in der Preisklasse erwarten darf. Die Buchsen sitzen einigermaßen fest im Gehäuse, sodass Schäden am Innenleben bei normaler Behandlung eigentlich nicht zu erwarten sind. Als Standfüße hätten mir allerdings rutschsichere Gumminoppen anstelle von Plastik besser gefallen. Was das Design und die Farbwahl angeht, beweisen die Produzenten Geschmack. Das Kistchen ist an den Kanten formschön abgerundet. Orangene und graue Aufschriften kennzeichnen die Anschlussmöglichkeiten unmissverständlich. Zum Lieferumfang gehören neben dem Interface die Hybrid-Softwares Easy-Rec, Vinyl Ripper und das Cross-Demo sowie die DJ-Software Mixvibes DVS LE. Sie läuft nur unter Windows-PCs oder unter einer Bootcamp-Partition auf dem Mac.

Backpanel
An der Rückseite befinden sich die beiden Stereo-Cinch-Ausgänge zum Anschluss an die PA oder Stereo-Anlage. Daneben ist der Kopfhörerweg arrangiert, den ich gerade im Einsatz mit einem MIDI-Controller ehrlich gesagt lieber an der Front gesehen hätte. Aktuell sind zwei unterschiedliche U-MIX44-Interfaces im Umlauf. Eines mit Mini-Klinkenbuchse, die nicht so kontaktsicher ist wie die 6,3mm-Lösung. Allerdings verliert dies ein wenig an Bedeutung, wenn man sich vor Augen führt, dass nicht nur die meisten preiswerteren Kopfhörer das 3,5mm-Format für sich adaptiert haben. Bei der zweiten Variante hingegen kommt eine Fullsize-Klinke (6,3 mm) zum Einsatz, was wiederum einen Adapter erfordern könnte, aber in meinen Augen auf jeden Fall die bessere Wahl ist.

Das fest verbaute USB-Kabel löste indes keine Begeisterungsstürme aus. Sollte es zu einem Bruch kommen, weil man seine Audiobox regelmäßig mit in die nächste Pinte oder zu Trainingsrunden im Freundeskreis schleppt, muss man sich leider für den Zeitraum eines Werkstattaufenthaltes von seinem Soundgefährten trennen beziehungsweise ein Ersatzinterface besorgen, statt einfach nur ein neues Kabel aus der Schublade zu ziehen oder im Shop um die Ecke für wenige Taler zu kaufen. Naja.

Frontpanel
Eingangsseitig empfangen zwei Stereo-RCAs zeitcodierte Signale von Plattenspielern oder CD-Systemen. Ganz rechts sorgt eine Erdungsschraube für sicheren Kontakt der Massekabel. Links ist eine 6,3mm-Klinkenbuchse für dynamische Mikrofone verbaut. Einen Quellenschalter, der zwischen Phono- und Line-Zuspielern auswählt, suche ich allerdings vergebens. Da bildet die französische Soundbox jedoch keine Ausnahme, denn auch Native Instruments´ Audio4-DJ und Audio8-DJ verzichten darauf. Die Berliner Produkte werden indes über ein eigenes Audio-Panel konfiguriert.  Eine andere Lösung offerieren das Cross-Interface U46MK2 oder Rane´s SL3, denn sie verwenden Dip-Switches.
U-MIX besitzt weder ein eigenes Regelwerk noch Schalter, sondern nutzt den Weg über die Mixvibes Preferences, was gerade im Betrieb mit alternativen Softwares für mich einen Schwachpunkt darstellt. Später noch mehr dazu.

Oberfläche
Auf der Oberfläche springen mir sofort die beiden Regler für den Mikrofon-Gain und die Kopfhörerlautstärke ins Auge. Die Position ist gut gewählt, denn sie ermöglicht einen unkomplizierten Zugriff. Zudem sind die Potis schön groß geraten und pegeln recht fein. Ein USB-Lämpchen signalisiert die allgemeine Betriebsbereitschaft. Vier Signalfluss-Leuchten geben visuelle Feedbacks hinsichtlich der Ein- und Ausgangsaktivität und schalten von grün auf rot, wenn der DJ übersteuert. Soviel zu den Äußerlichkeiten.

Clipping-Anzeige beim U-MIX44

Inbetriebnahme
Für den Betrieb auf einem Intel-PC genügt ein Pentium III Prozessor mit 600 MHz und 128 MB RAM. Als OS kommt jede Windows-Version ab 98SE aufwärts in Frage. Auch Mac-User sind bereits mit einem G3-Prozessor und 256 MB RAM am Start, als Betriebssystem wird mindestens Mac OS X 10.3 vorausgesetzt. Aktuell befindet sich kein Rechenknecht mit identischer Hardwareausstattung im Studio. Getestet wird daher auf einem Acer Aspire Laptop mit einer Prozessorgeschwindigkeit von 1,46 GHz und 1GB RAM. Die Installation wirft keine Fragen auf, ein Konfigurations-Assistent hilft beim ersten Einrichten der Software-Umgebung.

Softwarebeigaben
Easy-Rec ist ein Softwarepaket, bestehend aus den Programmen Vinyl-Ripper und Audio-Rekorder. Audio-Rekorder besitzt ein übersichtliches Frontend in Form eines DJ-CD-Players. In der unteren Hälfte befinden sich die Funktions-Tasten für die Aufnahme, Navigation und Abspielen. Oben gibt ein virtuelles LC-Display Track-Infos aus. Um die Aufnahmequalität der MP3-, WAV-, OGG-, FLAC- oder AIFF-Dateien kümmern sich ein Softwarepegelmeter und vier Preset-Knöpfe (niedrig, mittel, CD, hoch). Was Bitraten und Auflösung der Presets angeht, hüllen sich Programm und Handbuch in Schweigen.

Vinyl-Ripper bietet sich zur Aufnahme von Schallplatten und zum Encodieren von Audiodateien an. Eine schrittweise Abfrage der benötigten Parameter hilft nicht nur Greenhorns, schnell ans Ziel zu gelangen. Zum Digitalisieren stehen automatische oder manuelle Kalibrierung samt Echo- und Rumpel-Filter zur Verfügung. Auch der Schwellwert, Pausenlängen und Lead-Outs können per Hand eingestellt werden. Zudem bindet das Programm Schallplattencover-Dateien (für Vorder- und Rückseite) und erweiterte Titelinformationen ein. Der Encoder exportiert gängige Zielformate, wobei lediglich beim Lame MP3- und beim OGG-Codierer benutzerseitige Angaben hinsichtlich der Kompressionsqualität möglich sind. Beide Programme zeigen sich mit wenigen Kenngrößen und einem Wizard schon sehr anwenderfreundlich – allerdings mangelt es dem fortgeschrittenen Anwender an Möglichkeiten, Encoder-Parameter gezielt in Zahlenwerten anzugeben. Auch hier gibt sich die Dokumentation, ich sach ma, sehr bedeckt.

Weiterführende Editing-Funktionen eröffnet die Beipack-Freeware Audacity. Audacity ist ein Multitrack-Rekorder, der Projekte bis zu einer Samplerate von 96 kHz bei 32 Bit bearbeiten kann – immerhin auf 16 Kanälen. Die Software verfügt über gängige Effekte und Tools zur Nachbearbeitung und ist in der Lage, VST-Plug-Ins einzubinden. Mac-User verwenden stattdessen Audio-Units.

Mixvibes DVS LE ist eine abgespeckte Version von Mixvibes DVS 7. Mit zwei Decks,  Transportwerkzeugen, Wellenformanzeigen, Loops und Cues, einigen Effekten wie Flanger, Delay oder Reverb und einem umfangreichen Musikmanagement bekommt der DJ das nötige Rüstzeug für die ersten Trainingsrunden an die Hand. Eines fehlt jedoch: Die uneingeschränkte Timecode-Unterstützung.

Praxis

Setupmöglichkeiten
Nachdem ich meinen Testkandidaten wie üblich bei einem DVS-Test zwischen die Studio-Plattenspieler und das externe Mischpult geklemmt habe, stoße ich auch schon an die Leistungsgrenzen der beigefügten LE-Version, denn sie kann trotz zweier Stereo-Inputs lediglich nur einen Teller verarbeiten. Null Problemo für Consolleros oder Mausdeejays. Aber was ist mit den Turntablisten unter den Mixvibes-Fans?
1. Man greift zum Komplettpaket DVS-Ultimate, das für rund 200 Euro inklusive Vollversion, U-MIX44 und je zwei Timecode-CDs und -Vinyls angeboten wird.
2. Wenn das Budget es zulässt, ist Cross-Pack eine Alternative, denn es stellt ein besser ausgestattetes Interface und die fortschrittlichere Softwareumgebung bereit.
3. Für Besitzer eines U-MIX44 bietet der Online-Store zudem die Möglichkeit, für 89 Euro auf Cross-Software upzudaten. Dazu muss der Käufer dann allerdings noch zwei zeitcodierte MV-Steuermedien einplanen (ca. 30 Euronen für zwei Steuer-Vinyls) und liegt bei einem Preis von knapp über 200 Euro für ein Cross/U-MIX-Bundle, das im Einzelhandel so nicht erhältlich ist.
Beide Softwares mussten sich kürzlich in unserem DVS-Overview behaupten. Falls ihr also zu den eher unentschlossenen Erstkäufern zählt, vielleicht hilft euch der Artikel ein wenig im Entscheidungsprozess. Falls nicht,  könnt ihr natürlich ebenfalls gern hier einen Blick riskieren. Was die Latenz angeht, so war während des Testverfahrens sowohl unter Mixvibes-DVS7 als auch unter Cross ein störfreier Betrieb bei 5 ms jederzeit gewährleistet.

Randbemerkung: DJ-Einsteiger, die mit einem U-MIX 44 liebäugeln, aber einer weiteren Investition von etwa 100 Euro für den vollen Timecode-Genuss skeptisch gegenüberstehen, hier ein kleiner Tipp: Das kostenlose DJ-Programm Mixxx bietet zwei voll TC-taugliche Software-Decks, ferner könnten CD-Jockeys zu einem frei erhältlichen Trägersignal greifen. Besonders preiswert sind auch Traktor-Control-Discs mit einem Abgabepreis von knapp 10 Euro pro Paar. Mixvibes Control-CDs liegen bei rund 20 Coins. Nachdem Native-Instruments ihre Traktor-Produkte kürzlich für einen festgelegten Zeitraum um 50 Prozent reduziert haben, scheint gerade etwas Bewegung in das Preisgefüge für digitale Vinyl-Systeme zu kommen, denn einige Softwarehäuser haben bereits nachgezogen. Daher sei auch Mixvibes-Fans geraten, den Markt zu beobachten.

DVS und Cross verfügen über eine umfangreiche Unterstützung gängiger MIDI-Controller. Wer also eine Fernsteuerung ohne Interface besitzt, schließt die U-MIX-Karte an zwei separate Kanäle eines externen DJ-Mischpults an. Die Steuerkonsole übernimmt die Abspiel- und Kreativ-Funktionen der Software, der Mixer Equalizing und Blendvorgänge. Eine ebenfalls sehr beliebte Variante ist ein Master/Preview-Setup unter Verwendung des internen Software-Mixers. Unser Quicktest mit Numarks Stealth-Control, der heuer schon ab 140 Euro angeboten wird,  verlief erwartungsgemäß gut. Kein Wunder, denn der Amerikaner wird ja nativ unterstützt. Die Soundkarten-Ausgänge 1/2 beschallen in diesem Szenario das Partyvolk, vorgehört wird auf Line 3 und 4. Dazu gibt es jedoch noch etwas mehr zu sagen…

Lautstärke und Klang
Ein ausschlaggebendes Kriterium für den Kauf eines DJ-Interfaces ist natürlich auch die Gesamtlautstärke. Und da ist das U-MIX leider sehr leise geraten. Das trifft zunächst auf die Ausgangsleistung der RCAs zu. Arbeitet der DJ mit Timecodes am externen Mischpult, muss er per GAIN schon vergleichsweise stark hochpegeln, aber insgesamt ist ein akzeptabler Betrieb auf jeden Fall möglich. Ein allgemein übliches separates Mixer-Panel ist wie gesagt nicht vorhanden –  stattdessen sind die Einstellungen in der Windows-Systemsteuerung vorzunehmen. Dort hat der DJ lediglich Zugriff auf die Stereo-Summe. Mono-Kanäle oder getrennte Stereo-Signale sind dort nicht regelbar.

Zu meinem Bedauern strotzt auch der Kopfhörerausgang nicht gerade vor Leistungsreserven und bildet für mich gleichfalls einen derben Kritikpunkt am U-MIX44. Besonders betroffen ist in diesem Zusammenhang die Zielgruppe der intern mixenden MIDI-Jockeys. Wer also mit einem VCI-100 oder Mixtrack übers Land zieht, sollte vorher die Soundkulisse am Bestimmungsort prüfen. Für den Club oder fette Partys reicht die Power in meinen Augen absolut nicht aus – schon gar nicht, wenn die Umgebung sehr basslastig ist und/oder Monitorboxen ins Spiel kommen. Reißt der Protagonist den Pegel richtig auf, wird dies mit einem Zerren ab 14 Uhr quittiert, ohne dass die Lautstärke in angemessenem Rahmen zulegt. Versteht mich nicht falsch, zum Üben Zuhause oder für den gediegenen Partykeller ist das Interface einsatztauglich, aber in mancher Berliner Kiezbar wäre es bereits zu laut für internes Monitoring.

Damit ihr euch selbst ein Bild über die Sound-Qualität bei der Digitalisierung einer Schallplatte machen könnt, habe ich diese via U-MIX44, Audio-8DJ und M-Audio-Conectiv aufgezeichnet. Zur Aufzeichnung diente die Beipacksoftware Audacity.  Die Datei lässt im direkten Vergleich gerade im Bassbereich deutlich an Druck und Tiefenwirkung vermissen. Als Freund sphärischer Klänge hätte ich mich auch über ein wenig mehr Brillanz in den Höhen gefreut. Wer natürlich mit Digitalisierung nix am Hut hat und DVS einsetzt, ohne herkömmliche Schallplatten durchzuschleifen, den wird dies kaum stören. Der Mikrofonvorverstärker schneidet für mich etwas besser ab. Er kann selbstverständlich nicht mit höherwertigen Desktop-Studio-Interfaces mithalten, das erwartet aber auch niemand in dieser Preisklasse. Im Ergebnis ist er Untenrum zu dünn und das Eigenrauschen zu hoch.

Das Mixvibes U-MIX44 ist ein kompaktes, preiswertes USB-Audio-Interface, das sich primär an Einsteiger und MIDI-Deejays wendet. Der Franzose verfügt über je zwei Stereo Ein- und Ausgänge, einen regelbaren Mikrofonausgang und einen Kopfhörerweg fürs Monitoring. So lassen sich, die geeignete Software vorausgesetzt, alle erdenklichen Setups vom Timecode-Betrieb am externen Mischpult über Controller-Einsatz mit dem Mixvibes-Softwaremixer verwirklichen. Zudem kann man das Interface auch für Recordingaufgaben und den Sequenzer verwenden, allerdings  arbeitet die Hardware nur mit 16 Bit bei maximal 48 kHz. Da ist nicht viel Luft nach oben.  In Sachen Ausgangspegel und Wandler-Qualität kann die USB-Box meiner Meinung nach nicht mit der teureren DVS-Konkurrenz mithalten. Der Kopfhörer zerrt zudem so ab ca. 14 Uhr. Damit eignet sich die Karte auch in dieser Hinsicht eher für den privaten Einsatz. Diesen Eindruck bestätigt auch das mitgelieferte Softwarepaket aus dem Freeware-Editor Audacity und den Programmen Audio Editor, Vinyl-Ripper und Mixvibes DVS-LE. Die Recording-Programme sind leicht zu handhaben, die DJ-Applikation eignet sich sehr gut für Maus- und Controller-Aktivisten und unterstützt nur einen Timecode-Zuspieler. Unterm Strich sind etwa 90 Euro für eine DVS-taugliche DJ-Soundcard nicht wirklich viel. Erstkäufer, Bedroomer und Gelegenheits-Deejays, die auf der Suche nach einem preiswerten Allrounder sind, könnten hier mal Testrunden fahren…

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Leichtes und mobiles Einsteiger-Interface
  • 2 Timecode-taugliche Eingänge
  • Pegelbarer Mikrofoneingang
  • Paket mit DJ-Software im Lieferumfang
  • Attraktiver Preis
Contra
  • Leiser, früh zerrender Kopfhörerausgang
  • Vergleichsweise niedriger Ausgangspegel
  • Sound klingt teilweise farblos und dünn
  • Qualität der Mikrofonwandler
  • Kein Software-Mixerpanel
Artikelbild
Mixvibes U-MIX44 Test
Für 90,00€ bei
Softwarebeigaben
  • Mixvibes Easy REC
  • Vinyl Ripper
  • Audio Recorder
  • Audacity
  • Cross-Demo
  • DVS-LE (nur MS-Windows)
  • Systemvoraussetzungen PC
  • Windows ab 98SE
  • Intel Pentium III / 600MHz oder gleich
  • mind. 128 MB RAM
  • 1 freier USB-Port
  • Systemvoraussetzungen MAC
  • Mac OS X ab 10.3
  • Power Macintosh G3
  • mind. 256 MB RAM

  • 1 freier USB-Port

Herstellerlink: Mixvibes

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Profilbild von j.p

j.p sagt:

#1 - 21.05.2012 um 16:59 Uhr

0

Irgendwie bin ich verwirrt, es werden im Test die schwachen Phono-Preamps bemängelt, aber das Gerät hat doch gar keine...
Das der Sound dünn ist wundert mich dann nicht.
Qualitätsjournalismus pur hier ;)

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Peter sagt:

#2 - 21.05.2012 um 22:22 Uhr

0

Hi j.p. Völlig korrekt. Das katapultiert dich an die Spitze des Argus-Augen-Awards 2012. Vielen dank für den Hinweis, ich habe die Korrektur umgehend vorgenommen ;)

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j.p sagt:

#3 - 24.05.2012 um 13:55 Uhr

0

;) immer gerne, geb dir beim sound ja recht, der output ist echt schwach auf der brust.

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Stefan sagt:

#4 - 03.03.2015 um 00:40 Uhr

0

Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist...
Dem muss ich leider widersprechen. Das Interface ist durchaus in der Lage Phono-Quellen zu verstärken. Der Trick ist, die hauseigene Software zu verwenden und in der Audiokonfiguration Phono als Quelle auszuwählen.

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