Marke - Schecter
Die Schecter C-8 Multiscale Evil Twin hat acht Saiten, Fächerbünde und alles, was eine Gitarre für den erfolgreichen Einsatz in härteren Gefilden mitbringen muss.
Der Schecter Hellraiser Extreme 5 beeindruckt mit Extra-Longscale-Mensur, Flamed-Maple-Top, EMG-Pickups und kreuzförmigen Griffbretteinlagen im Gothic-Stil.
Die Schecter C-1 Apocalypse Rusty Gray ist sehr variabel und nicht nur im Metal zuhause, obwohl ihr Äußeres keinen Zweifel an der Familienzugehörigkeit lässt.
Der neueste Streich des Bassvirtuosen Charles Berthoud ist eine Bassversion des Dance-Klassikers "Get Lucky". Und die hat es wieder einmal in sich!
Die Schecter Reaper-6 macht mit ihrem Natur-Finish einen gediegenen Boutique-Eindruck, steht aber mit ihren Features voll in der Hard-und-Heavy-Tradition.
Die Schecter Synyster Gates Custom-S führt die Signature-Linie des Avenged Sevenfold Gitarristen nahtlos weiter. Diesmal mit Sustainiac für Endlos-Klänge.
Die Schecter Sun Valley Super Shredder FR S steht in der Tradition der 80er-Jahre Superstrats und garantiert dank Floyd Rose und Sustainiac authentische Sounds.
Die Schecter Nick Johnston Traditional HSS beweist sich nicht nur als würdige Schwester der US-Signature, sondern punktet außerdem mit einem Steg-Humbucker.
Die Schecter PT Fastback II B ist ein gelungener Single-Cut-Mix mit großer stilistischer Flexibilität, einem attraktiven Äußeren und sehr guter Bespielbarkeit.
Die Schecter C-7 FR S Silver Mountain hat als echtes Metal-Brett außer sieben Saiten und einem Floyd Rose-Tremolo auch einen Sustainiac für Endlostöne an Bord.
Die Schecter Jeff Loomis Cygnus JLX-1 wirkt auf den ersten Blick etwas unhandlich, ist aber laut unserem Tester genau das Gegenteil. Der war von Handling und Bespielbarkeit sehr angetan und fand auch für den Sound lobende Worte.
Die Schecter PT SLS Evil Twin ist ein schnörkelloses Werkzeug vor allem für Gitarristen der härteren Gangart - und dort macht sie eine absolut amtliche Figur.
Die Schecter Hellraiser C-1 FR S gehört zu der Sorte Gitarren, denen man ihre Bestimmung nicht unbedingt auf den ersten Blick ansieht. Aber wer attraktiv ist, muss ja nicht unbedingt auch lieb sein.
Die achtsaitige, mit EMG 808 Pickups ausgestattete Schecter Damien Elite-8 stellt sich unserem Test. Schecter ist einer der Gitarrenbauer, die sich mit großem Erfolg dem Bedarf der Hard- und Heavy-Szene verschrieben haben.
Die Schecter C-7 Apocalypse erweist sich als sehr flexible Siebensaiter-E-Gitarre, die von funky bis brachial alle Schattierungen mit Bravour meistert.
Dass man mit der Synyster Gates Custom-S von Schecter die Zeit anhalten kann, ist etwas übertrieben. Aber es stimmt, dass ihr Sustainiac-Pickup dem Ton zu einem deutlich längeren Leben verhilft.
Warum bieder, wenn es auch attraktiv geht: Die C-1 Hellraiser von Schecter steht auf dem Standpunkt, dass man auch als Shredder- und Metal-Spezialist gut aussehen darf.
Die Damien Elite 7 FR von Schecter positioniert sich mit ihren EMGs und dem Floyd Rose Tremolo eindeutig im Hard & Heavy Sektor. Und am Amp lässt sie auch keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meint.
So brav die Blackjack ATX C-1 von Schecter auch wirken mag, für den Tanztee ist sie nicht unbedingt die Richtige. Sie mag es eher hart und laut.
Der schwarze Schecter Stiletto Stealth 4 richtet sich Schecter in erster Linie an die Freunde der härteren Genres und verspricht erderschütternde Sounds, die jeden Bandmix füllen.
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