Marke - Orange
Der O-Bass aus dem Hause Orange darf schon heute als Klassiker gelten! Nun stellt die Company die zweite Generation ihres Erfolgsmodells vor.
Das Orange FX Pedal Acoustic hat als Pedal-Preamp für Akustikgitarre mit parametrischen Mitten, DI-Box und Phasenumkehr alles für einen guten Sound an Bord.
Die beiden Vollröhrentopteile Orange Rocker 15 Terror und Orange Brent Hinds gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Auch im Sound? Wir haben verglichen.
Der Orange Super Crush 100 Combo hat sich den Sound der Rockerverb-Röhrenamps zum Vorbild genommen und kann mit einer amtlichen Performance punkten.
Der Orange Rockerverb 50 MKIII ist eigentlich schon ein Klassiker. Das Röhrentopteil in der aktuellen Version steht felsenfest in der Tradition des britischen Verstärkerherstellers und überzeugt mit inneren und äußeren Werten.
Mit dem Orange Rocker 15 Terror präsentiert sich ein flexibles, kraftvolles kleines Vollröhren-Topteil, das von Blues bis Heavy Rock jedes Genre meistert.
Der Orange Guitar Butler ist als zweikanaliger Pedal-Preamp mit typischem Orange-Sound, Cab-Sim und umschaltbaren Volume-Settings ein flexibles Tool fürs Board.
Das Orange Kongpressor Kompressor-Pedal erledigt seinen Job wie diverse Vintage-Studiogeräte mit der Hilfe optischer Bauteile. Und das mit durchschlagendem Erfolg.
Lest hier im Test, ob die kleine Orange Bass-Combo TB500C den Beinamen Terror verdient.
Der brandneue Orange Micro Dark setzt die Miniaturisierung der Gitarrenamps beim britischen Verstärkerbauer fort und stellt sich in eine Reihe mit seinen Geschwistern Micro, Dark und Tiny aus der Terror-Abteilung.
So klein und doch 1000 Watt Hypbridleistung? Das klingt doch interessant!
Mit den OB1-Topteilen belebt Orange im Basssektor die altbewährte Class A/B-Transistor-Technologie. Das wirklich Besondere an den neuen Bassamps ist aber ihr zweiter Signalweg für verzerrte Sounds!
Analoger Bassamp gegen eine Software-Emulation: Kann man die Unterschiede zwischen diesen beiden Welten hören? Wir probieren es aus und laden euch zum Mitraten ein!
Wer denkt, das Konzept des Bi-Ampings sei ein Relikt der 1980er-Jahre, sollte sich mal den Orange Bass Butler anhören!
Der Orange Crush Bass 100 ist der derzeit größte und stärkste Vertreter der Crush-Basscombos. Mit diesem Kraftpaket kann man locker in Bands bestehen, die in moderaten Lautstäken arbeiten.
Das Orange 70th Anniv. TH100H Topteil mit all seinen legendären Eigenschaften gibt es exklusiv als Jubiläumsausgabe zum 70. Geburtstag des Musikhaus Thomann.
Handlich und leicht kommt die Orange OBC112 daher, doch man sollte sich nicht von der Größe täuschen lassen: Der kompakte Würfel produziert einen sehr durchsetzungsstarken Sound, wie unser Test zeigt.
Mit dem Little Bass Thing-Basstopteil liefern Orange ihren Beitrag zum Thema "ultra kompaktes Basstop mit sehr geringem Gewicht". Ob die Rechnung der britischen Traditionsschmiede aufgeht?
Übe-Basscombos gibt es am Markt wie Sand am Meer. Allerdings verfügen die wenigsten über eine derart coole Optik wie der Orange Crush 25. Wird hier nur mit dem "schönen Schein" gepunktet, oder stimmt auch der Rest? Alle Infos bekommt ihr in unserem Test!
Gibt es die optimale Verstärkung für meinen Modeler? Bringt eine Röhrenendstufe den entscheidenden Vorteil? Oder doch eine Class-D-Endstufe? Wir haben hingehört.