Marke - MXR
Speziell für Bassisten haben die MXR-Entwickler den Thump Mini Bass Preamp ersonnen, der alle Eigenschaften eines klassischen „Always On“-Pedals für moderne Bass-Setups bietet.
Das MXR Tremolo beherrscht sein Handwerk nicht nur in Stereo, sondern bietet mit sechs Modi auch die charakteristischen Effekte legendärer Tremolo-Pedale.
Vor 40 Jahren wusste jeder interessierte Gitarrist, dass er nur deshalb in seinem Echogerät keinen Bandsalat mehr auseinanderdröseln musste, weil dort jetzt eine Eimerkettenspeicherung arbeitete - so wie beim MXR Carbon Copy Analog-Delay.
Der MXR M303 Clone Looper bietet im kompakten Pedalgehäuse sechs Minuten Loop-Zeit und dazu mit Reverse, Half- und Double-Time interessante weitere Features.
Das MXR M 291 Dyna Comp Mini ist der kleine Bruder des legendären Dyna Comp Kompressorpedals und macht der Familientradition alle Ehre.
Mit dem MXR Carbon Copy Mini Analog Delay findet der Eimerketten-Klassiker im Mini-Pedalgehäuse jetzt auch auf dem überfüllten Effektboard noch ein Plätzchen.
Mit zwei Verzerrern in einem Gehäuse offenbart das MXR FOD Drive sehr variable Sounds und schlägt sich auch in den übrigen Zerrer-Disziplinen beachtlich.
Das MXR Double-Double Overdrive-Pedal präsentiert sich mit zwei unterschiedlichen klassischen Overdrive-Schaltkreisen in einem Gehäuse. Ein Zerrer für alle Fälle?
Ein weiterer klassischer Vertreter der MXR-Pedalfamilie ist der M-117 Flanger. Das Gerät eroberte in den späten Siebzigern den Markt, zu einer Zeit, als Flanger noch relativ neu und unbekannt waren
MXR bietet mit dem Clone Looper M3003 einen flexiblen und kompakten High-End Schleifenrekorder an, der ein echtes Multitalent sein soll.
Das MXR Phase 95 Effektpedal trägt trotz Mini-Format die Gene des aktuellen Phase 90 und die des Phase 45 in seinem Inneren und zusätzlich den Effekt des 1973er Originals.
Das MXR M300 Reverb-Pedal kommt nicht nur mit den Hall-Standards Platte, Feder und Raum, sondern bietet mit Epic, Mod und Pad zusätzlich modulierte Varianten bis hin zum legendären Shimmer-Sound.
Das MXR Raijin Drive Pedal bietet mit Overdrive und Distortion zwei Zerrer, für die der japanischen Kult-Pedaldesigner Shin Suzuki verantwortlich zeichnet.
MXR, der Hersteller aus Rochester, New York, präsentiert zwei neue Pedale mit umfangreichen Regelmöglichkeiten die neugierig machen. Das M251 MXR FOD Drive kombiniert zwei übersteuerte Amps, das MXR Tremolo bietet Musikern neben klassischen Interpretationen eine Vielzahl an neuen Varianten des beliebten Effekts.
MXR hat mit dem Bass Distortion M85 einen vielseitigen neuen Verzerrer für Bassisten auf den Markt gebracht, dessen Schaltkreise vom Boutique-Effektspezialisten Ryan Ratajski entworfen wurden. Alle Infos hier im Test!
Der Name des MXR Dookie Drive V3 Overdrive-Pedals erinnert nicht zufällig an ein Album von Green Day, denn für dieses Pedal stand Billie Joe Armstrong Pate.
Der MXR Iso-Brick ist ein robuster Mehrfach-Stromversorger fürs Effektboard, der in unserem Test keine Kompromisse kennt - weder in der Leistung noch in der Spannungsstabilität.
Fuzz-Pedale sind in. Aber die MXR Sub Machine bringt außer einer amtlichen Vintage-Säge gleich noch zwei zuschaltbare Oktaven mit, die nach oben und unten für zusätzliche Möglichkeiten sorgen.
Auch das MXR Vintage Bass Octave orientiert sich am legendären Boss OC-2 - kommt allerdings im Miniformat, mit verbessertem Tracking und einem flexiblem Mittenbereich daher!
Im MXR Octavio Fuzz-Pedal steckt der Effekt, den Hendrix berühmt gemacht hat – anschlagsdynamisch und manchmal sogar unberechenbar, aber immer authentisch.