Marke - Catalinbread
Der Catalinbread Many Worlds Phaser ist trotz Fingerzeig in Richtung Quantentheorie ein solides Effektpedal mit gutem Sound und experimentellen Möglichkeiten.
Testmarathon-Verzerrerpedale: Mehr als 400 Pedale im großen Vergleichs-Test! Und das Angebot wird ständig erweitert!
Die Guitar Summit ist endlich wieder am Start. Vom 09. - 11. September 2022 präsentieren die Veranstalter alles um das Thema Gitarre & Bass und laden alle Gitarristen und Bassisten in den Mannheimer Rosengarten ein
Der Catalinbread Naga Viper Treble Booster steht in der Tradition des Dallas Rangemasters, aber seine wählbare Boost-Frequenz macht den Zusatz „Treble“ eigentlich überflüssig – auch im Bass wird gedrückt.
Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 heißen die drei Overdrive-Pedale, die sich jeweils einem ganz bestimmten Fender Tweed-Amp-Vorbild widmen.
Das berühmte Vorbild des Catalinbread Epoch Boost-Pedals ist das Maestro Echoplex EP-3 Delay, dem der Ruf anhängt, dem Ton eine gewisse Magie zu verleihen.
Das Catalinbread Soft Focus Reverb-Pedal bietet mit der optimierten Reproduktion des Soft-Focus-Programms des Yamaha FX500 charakterstarke Reverb-Sounds.
Das Catalinbread Cloak Reverb generiert bei Bedarf den Shimmer-Effekt, aber auch ohne präsentiert sich ein hochwertiges und alltagstaugliches Hallpedal.
Im kleinen Catalinbread Belle Epoch Delay Pedalgehäuse steckt die akribisch nachgebildete Schaltung des legendären Echoplex EP-3 Bandechos, nur ohne Band.
Das Catalinbread Dirty Little Secret Overdrive-Pedal will uns den Marshall machen - und nicht nur einen, sondern mit Super Lead und Super Bass gleich zwei Ikonen des Rock’n Roll. Kann es liefern?
Das Catalinbread CSIDMAN Pedal beherrscht das altbekannte CD-Stottern und will dem Gitarristen damit nicht nur einen ganz speziellen Vintage-Effekt an die Hand geben, sondern ihn zum Experimentieren einladen.
Black Sabbath ohne den charakteristischen Tony Iommi-Sound? Unvorstellbar. Das Catalinbread Sabbra Cadabra soll genau den Ton liefern, den Tony mit Treble Booster und einem Laney Supergroup Amp kreiert.
Wenn ein amerikanischer Boutique-Pedalhersteller wie Catalinbread seinen Verzerrer Katzenkönig nennt, dann zeugt das entweder von Humor oder einer Philosophie, die sich nicht auf den ersten Blick erschließt. Unser Test klärt hoffentlich auf.
Das Catalinbread Dreamcoat Preamp/Overdrive-Pedal erinnert an Zeiten, als zum Boosten und Zerren die legendäre Aiwa TP-1011 Bandmaschine vor dem Amp hing.
Das Catalinbread Coriolis Effect-Pedal legt man sich nicht unbedingt zum Schönmachen seines Sounds zu, sondern weil man Lust auf abgedrehte Klänge hat.
Das Catalinbread Skewer Pedal orientiert sich am Hornby Skewes Treble Booster, einem beliebten Sound-Tool der 60er-Jahre, und erledigt seinen Job mit Bravour.
Das Catalinbread Belle Epoch Deluxe Delay-Pedal orientiert sich am Maestro Echoplex EP-3 Band-Echo aus den Siebzigern, allerdings ohne Band und Tonköpfe.