Marke - Boss
Das Dr. Beat DB-90 Metronom stellt im Boss Programm die einsame Spitze dar, sowohl im Preis als auch bezüglich seiner zahlreichen Features. Wir prüfen, was es kann.
Für den kleinen Looper zwischendurch empfiehlt sich der Boss RC-1, ein puristisches und preiswertes Pedal, das sich zwar an Einsteiger und Gelegenheitslooper wendet, seinen Job bei Bedarf aber auch in Stereo erledigt.
Der Desktop-Looper RC-505 bildet aktuell die Oberklasse im Bereich der Schleifen-Rekorder aus dem Hause Boss. Mit fünf getrennten Aufnahmespuren, Eingangs- und Ausgangseffekten sowie vielfältigen Integrationsmöglichkeiten will sich das leistungsfähige Gerät um die Gunst aller Live-Performer bemühen. Ob’s gelingt?
Während wir unser halbes Leben lang vergeblich auf die eierlegende Wollmilchsau warten, hat unser Autor und Glückspilz Lars Lehmann mit dem Boss BB-1X Bass Driver offensichtlich eine erwischt.
Im ersten Teil Workshops liefern Rico Loop und Thomas Dill alle Infos, die für einen stressfreien Umgang mit Loopern nötig sind. Und coole Übungen gibt es obendrauf!
Wenn ein Hersteller Erfahrung damit hat, viele Effektpedale in ein einziges Gehäuse zu packen, dann ist es Boss. Auch das neue ME-80 Multieffektgerät beweist, dass gute Ideen kein Verfallsdatum haben.
Bei einem Echo erwartet man eigentlich ein - was sonst - Echo. Aber das TE-2 von Boss glänzt mit exotischen Wiederholungsqualitäten und interpretiert den Begriff Echo etwas anders.
Der Boss MO-2 Multi Overtone gehört zu den Effektpedalen, die man nur zu speziellen Gelegenheiten einsetzt, weil sie nicht unbedingt jedes Stück verschönern. Aber Eindruck hinterlässt es auf jeden Fall.
Natürlich stimmt es nicht, dass der Boss DA-2 Distortion jeden Intelligenztest bestehen würde. Aber dass er sich um jede einzelne Frequenz kümmert, die er verzerren soll, ist nicht nur ein Gerücht.
Der JS-10 von Boss ist nicht nur idealer Übungs-Partner, mit seinen cleveren neuen Ausstattungsdetails dient er auch als Unterrichtstool, Audio-Interface und vieles mehr.
Der Boss AB-2 ist ein Splitter, mit dem man wahlweise zwei Gitarren auf einen Amp oder eine Gitarre auf zwei Verstärker routen kann. Und was hat er sonst noch zu bieten?
Keine Frage, dass das Loopen eine äußerst spannende Art ist, seine musikalische Kreativität auszudrücken. Das ultimative Werkzeug dazu heißt Boss RC-300.
Wer mit seinen Loops performen und sie nicht nur als gelegentliche Effekte einsetzen möchte, der braucht Features wie die des RC-30 von Boss.
Wer gerade keine Band zur Hand hat, der muss deshalb noch lange nicht auf Mitmusiker verzichten. Der RC-3 Looper von Boss vertreibt die Einsamkeit.
Auch Bassisten haben ein Recht auf Zerre! Und damit der Gitarrist nicht länger auf das eine oder andere Pedal aus seiner Kollektion verzichten muss, gibt’s von Boss den ODB-3. For bassists only!
Songideen auf 8-Spuren skizzieren, Bandproben per integrierten Mikros dokumentieren oder neue Licks mit Drum-Groove-Support trainieren : Theoretisch hat der BR-80 einiges drauf. Und wie sieht es in der Praxis aus?!
Solange sich die Schleifen des Magnetbandes ordentlich an den Tonköpfen vorbeischlängelten, war alles gut. Wenn sie sich aber wieder einmal zu einem nicht entwirrbaren Knäuel vereinigten, war der Abend zumindest echomäßig gelaufen. Keine Gefahr beim bandlosen Boss RE-20 Space Echo.
Die Töne, die ihr eurer Gitarre entlockt, sind so cool, dass sie es wert sind, vervielfältigt zu werden? Wie wäre es mit einem Harmonizer oder Pitch-Shifter...?
Einfach den Boss Power Stack ST-2 vor den Amp hängen und sich mit einem Tritt zurück in die goldenen Zeiten von Hendrix und Co. katapultieren? Geht das?
Dank ihrer üppigen Ausstattung und eines robusten Auftretens, ist die RC-50 in der weltweit agierenden Schleifenleger-Szene äußerst beliebt. Zurecht?