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Mesa Boogie Mark Five Test

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Seit den Sechzigern baut er Verstärker und mit Beginn der Siebziger bereicherte er die Gitarristenschaft mit den ersten Mesa Boogies. Randall Smith und seine Verstärker waren erst nur Geheimtipp, aber spätestens mit dem großen Erfolg der Rectifier Amps im Hard & Heavy Rock war der Name neben den großen Marken wie Marshall und Fender auf den Bühnen dieser Welt zu Hause. Ein Name, der übrigens von keinem geringeren als Carlos Santana stammt, der vor mehr als 40 Jahren feststellte, dass einer der Vorgängeramps „… really boogies!“ Nach dieser langen und erfolgreichen Zeit, in der sich die handgebauten Amps aus Kalifornien ihre große Anhängerschaft erobern konnten, hat sich Mesa Boogie die Bezeichnung Traditionsmarke redlich verdient.

Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass man mit dem Boogie Mark V, einem Dreikanaler mit grafischem EQ, einen Amp präsentiert, der laut Hersteller die Quintessenz aus vier Jahrzehnten Verstärkerbau beinhaltet. Wir wollten natürlich wissen, was dahintersteckt und haben deshalb das Topteil einem ausführlichen Test unterzogen.

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