Markbass Little Mark III Test

Als Marko de Virgiliis 2001 die Firma Markbass gründete, konnte er noch nicht ahnen, wie erfolgreich er einmal mit seinem gelb-schwarzen Bass-Equipment sein würde. Mittlerweile sind vor allem die kompakten Topteile für viele Bassisten die erste Wahl – und das nicht nur aufgrund ihres unschlagbaren Preis/Leistungs-Verhältnisses! Den wohl größten Wurf landete der Italiener mit der Einführung des Little Mark II. Ein leichter, kompakter, sehr gut klingender und leicht zu bedienender Verstärker ohne Schnickschnack, der durchaus genügend Power für größere Anlässe hat.

2009 schickt Markbass nun den Little Mark III ins Rennen, um an den Erfolg seines Vorgängers anzuknüpfen. Dies wird dem LMIII vermutlich auch mühelos gelingen, denn , abgesehen von einigen sinnvollen Updates und Features, hat sich am Verstärker nicht viel verändert. So wurde dem LMIII ein Pre/Post-Schalter und ein Lautstärke-Regler für den DI-Ausgang spendiert, außerdem wurde der Limiter für die Endstufe überarbeitet, um ein gutmütigeres Verhalten bei hohen Pegeln zu erreichen. Ein Mute-Switch für die Endstufe, der bei nahezu allen Amps inzwischen zur Standard-Ausstattung gehört, fehlt aber leider immer noch. Was sich mit Version 3 noch geändert hat (oder auch gleich geblieben ist), erfahrt ihr hier.

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