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Duesenberg Starplayer Special VW Test

Was 1978 unter dem Namen Rockinger mit Gitarren-Bausätzen begann, wurde zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Einer der Väter dieser Story war Dieter Gölsdorf, der schließlich 1986 das Gitarrenlabel Duesenberg aus der Taufe hob und damit eine weitere Marke fest im Markt verankerte. Er wird damals kaum geahnt haben, dass er dereinst Reproduktionen seiner eigenen Gitarren auf den Markt bringen würde. Aber die modernen Instrumente im Gewand der 40er und 50er können inzwischen nicht nur mit einer immensen Popularität aufwarten, sondern gehören bei vielen Größen der internationalen Szene zum täglichen Handwerkszeug.

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Die Starplayer Special ist die einzige Solidbody innerhalb der Starplayer Serie und verspricht aufgrund ihrer Spezifikationen eine interessante und auch günstige Alternative zu ihrer großen Schwester und Vorbild zu sein. Was genau es damit auch sich hat, das erfahrt ihr in dem folgenden Test.

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Profilbild von Chris

Chris sagt:

#1 - 01.08.2011 um 15:57 Uhr

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Für mich ist diese Version der Starplayer Special fast schon ein Rückschritt. Ich hab den Vorgänger, die etwas anders gebaut ist. Zum Einen ist der Hals nur mit zwei Schrauben befestigt, besitzt dafür aber eine Inbus-Schraube zum Einstellen der Halsneigung (sehr praktisch) zum Anderen sitzt die Split-Funktion im Tone-Poti, das als Push-Pull ausgelegt ist. IMHO ist das besser zu handhaben.

    Profilbild von Adrian Vogler

    Adrian Vogler sagt:

    #1.1 - 11.06.2019 um 14:59 Uhr

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    Habe jetzt eine solche 2002er Starplayer erworben (durch Tausch gegen meine Gibson Les Paul Gothic Morte). Ansonsten liest man ja, man soll lieber zu der neueren Version greifen.
    Mir kommt es jedoch vor allen Dingen auf den Sound an... Sind da die neuen und die 2002er Version gleichauf?

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