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Danelectro 59 XT Black Test

Die Danelectro 59 XT E-Gitarre ist eine weitere Auflage des hauseigenen Shorthorn Style E-Gitarren-Designs, im vorliegenden Fall ausgestattet mit Wilkinson Tremolo, einem P90 Singlecoil und einem splitbaren Lipstick-Humbucker. Der Hersteller, bei dessen Gitarren man stets das Gefühl bekommt, eine Zeitreise in das Amerika der 50er Jahre zu unternehmen, hat diese Bauform auch schon genau so lange im Angebot.

Danelectro_D59XT_TEST


Typisch für das Design von Gitarren aus dem Hause Danelectro ist dabei die Sperrholz-Konstruktion des Semi-Hollow-Bodys, der ohne F-Löcher auskommt. Wir haben uns die neue Danelectro 59 XT für euch genauer angeschaut.

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Details

Lieferumfang

Die 59XT kommt in einem Pappkarton, der neben dem separat verpackten Tremoloarm auch gleich die richtigen Inbusschlüssel zum Einstellen des Instruments dabei hat. Optisch macht das Instrument nach dem Auspacken einen sauber verarbeiteten und fehlerlosen Eindruck. Gefertigt wird das Modell in Südkorea.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Danelctro 59 XT präsentiert sich in edlem Schwarz mit weißem Schlagbrett im bonedo-Testlabor.

Korpus

Der mit einem schwarzen Hochglanz-Finish versehene, gekammerte Semi-Hollow-Korpus kommt ohne F-Löcher aus und ist herstellertypisch aus Schichtholz gefertigt. Um nicht allzu empfänglich für Rückkopplungen zu sein, sitzt dabei im Korpus ein Center-Block.

Für die Tonformung stehen zwei leicht schräg montierte Pickups bereit. In der Halsposition hat man sich bei diesem Modell für einen ausladenden Vintage Style P90 Singlecoil entschieden. Am Steg sitzt ein sofort ins Auge fallender Dual-Lipstick-Humbucker, der dank seiner Splitfunktion schon im Vorfeld eine gewisse Vielseitigkeit suggeriert. Angewählt werden die Pickups ganz klassisch von einem Dreiwegschalter, der auf dem weißen Pickguard montiert ist. Bei der Steuerung des Pickups hat man sich für ein einfaches Konzept entschiedenen. Hier lässt sich nur über ein Volume- und ein Tone-Poti der Gesamtsound abstimmen. Das Tone-Poti beinhaltet außerdem gleichzeitig auch eine Push/Pull-Funktion zum Splitten des Stegpickups.

Fotostrecke: 5 Bilder Auffälliges Merkmal sind die leicht schräg montierten Tonabnehmer, allen voran der Dual-Lipstick-Humbucker am Steg.

Die Saiten laufen rückseitig durch den Korpus über ein Wilkinson Zweipunkt-Tremolo, das auch den Unterschied zum ebenfalls aktuellen 59 X Modell ausmacht und beim Testmodell freischwebend eingestellt ist. Am Steg kann die Intonation für alle sechs Saiten separat justiert werden. Die komplette Hardware des Instrumentes ist vernickelt.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Saiten werden über ein vernickeltes Wilkinson-Zweipunkt-Tremolo geführt, das schwebend eingestellt ist.

Hals

Auch den aus Ahorn gefertigten und mit einem C-Shape versehenen Hals hat man, genau wie die Kopfplatte, in Schwarz lackiert und mit vier Schrauben in der Halstasche befestigt. Für das Griffbrett kommt Palisander (Dalbergia latifolia) zum Einsatz.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Danelectro 59 XT ist mit zwei Cutaways ausgestattet, was das Spiel in höheren Lagen erleichtert.

Auffallend und charakteristisch für den klassischen Look dieser Danelectro ist auch ohne Frage die schmale Kopfplatte, die mit drei Tunern an jeder Seite bestückt ist, zu denen der Hersteller ansonsten keine weiteren Angaben macht. Unsere Testkandidatin hat 21 Bünde und eine Mensur von 635 mm. Auch an der Verarbeitung des Halses gibt es nichts zu beanstanden.

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