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Yamaha MO6 Test

Details

Die Oberfläche ist zunächst sehr großzügig gestaltet – zugunsten von Übersichtlichkeit und lässig weitläufigen Armbewegungen. Rechts außen findet man die 32(!) Taster zur Anwahl von Soundbänken und Programmen, daneben die Mode-Anwahltasten, Cursor und Datenrad. Links daneben, sprich in der Mitte, wurden  das Display und die darunter liegenden Funktionstasten untergebracht. Mit diesen sind die jeweils im Display angezeigten Features des gerade geöffneten Programms aufrufbar.

Es folgt die Controller-Sektion für den Sequenzer sowie darüber On/Off-Schalter für Arpeggiator, Effekte und Master-Effekte (sehr praktisch). Links daneben liegen vier frei belegbare Fader, die meist als Volumen-Regler für einzelne Parts dienen, sowie der Mastervolumen-Regler. Oberhalb befinden sich vier fünffach belegte Dreh-Potis für Parameter wie Pan, Reverb oder EQ-Einstellungen. Links außen, neben der Tastatur, sind Octavswitch und Pitch-Bend sowie Modulationsrad untergebracht. An Anschlüssen auf der Rückseite lassen sich Phones, Stereo Out, Digital Out, Foot Controller und Switch, MIDI In/Out/Thru sowie USB-to-host und USB-to-device aufzählen.

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