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Roland Cube 40 XL Test

Respekt! Der kleine Würfel leistet vorzügliche Arbeit. Der Cube 40XL besticht durch seinen durchdachten Aufbau und ein ausgeschlafenes Bedienkonzept. Mit verhältnismäßig wenigen Reglern kann man eine Menge einstellen – sogar noch ohne die zweite Bedienoberfläche. Und er ist gut beladen: neun verschiedene Ampsounds, drei Effekte gleichzeitig anwählbar, Looper mit 80 Sekunden Aufnahmezeit, Tuner, Solo Boost und Power Squeezer für druckvollen Sound bei geringer Lautstärke. Sechs Funktionen können optional per Fußschalter gesteuert werden und das Ganze kommt im kompakten Format und liefert einen Schalldruck, der auch noch mit Schlagzeug und Bass mithalten kann. Auch bei der Klangqualität müssen keinerlei Abstriche gemacht werden, weder bei den Amp Models noch bei den Effekten. Der Amp ist in allen Stilrichtungen zu Hause und mit dem integrierten Looper der beste Übepartner. Und ideal für die Probe oder Jam Session, wenn der Full Stack nicht durch die Gegend gefahren werden will. Daher erhält der Cube 40XL in der Kategorie „Übungsverstärker“ die volle Punktzahl.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Bedienung
  • Schalldruck Cleansound
  • Kompakte Größe
  • Ausstattung (Amp Models, Effekte, Looper)
  • Sechs Funktionen über optionale Fußschalter steuerbar
  • Stabile Bauweise
Contra
Artikelbild
Roland Cube 40 XL Test
Für 219,00€ bei
Technische Daten Roland Cube-40XL
  • Hersteller: Roland
  • Modell: Cube 40 XL
  • Typ: Gitarrencombo mit Modeling-Technologie
  • Ausgangsleistung: 40 Watt
  • Lautsprecher: 1x 10“ Roland
  • Bedienfeld-Regler: Bass, Middle, Treble, EFX, Delay/Looper, Reverb, JC Volume, Amp Mode, Gain, Volume, Solo Volume
  • Bedienfeld-Taster: Rec/Play/Dub, Tap/Stop, Power Squeezer, Channel Select, Tuner, Solo On/Off
  • Rückseite Anschlüsse: Recording Out, 3x Footswitch, Aux In
  • Abmessungen: 385 x 385 x 265 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 10 kg
  • Preis: 239,00 Euro UVP
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Muffin sagt:

#1 - 30.05.2011 um 23:51 Uhr

0

"Ideal für die Probe oder Jam Session" - hört sich gut an, kann sich der Verstärker denn auch auf kleinen Bühnen behaupten (für diejenigen, die sich die großen Vollröhren und Transtoren nicht leisten können)[--> oder sollte man dann über den 80 XL nachdenken?] und werden die Sounds bei Maximum-Lautstärke nicht "blechern" oder "kratzig"?

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