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Palmer Triage Test

Praxis

Begonnen habe ich mit dem Test zur Klangwiedergabe. Dafür habe ich als klangliche Referenz zuerst das direkte Signal aufgenommen, die Gitarre wurde also direkt mit dem Amp verbunden. Dann wurde der Triage dazwischengeschaltet und jeder einzelne Ausgang aufgenommen. Der Gain-Regler am Triage stand dabei auf 12 Uhr. So klingt das Ergebnis.

Audio Samples
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Direct Out 1 Out 2 Out 3

Im Vergleich zum Original hat der Triage eine leichte Anhebung in den Höhen und es fehlt etwas in den unteren Mitten. Auch mit dem Gainregler in niedriger Stellung bleibt das Frequenzbild so erhalten. Ganz authentisch ist der Sound also nicht mehr, aber wir sind hier definitiv beim Erbsenzählen.
Dafür ist der Triage in der Disziplin „Brummen und Störungen eliminieren“ unschlagbar.
Ich habe den Kasten mit drei Amps verbunden (Marshall Plexi, AC30, Hughes&Kettner Duotone) und auch bei den Verstärkern ordentlich Gain reingedreht. Es versteht sich von selbst, dass wir hier nicht mehr von Zimmerlautstärke sprechen. Die Brummschleife zwischen Plexi und Duotone konnte der Triage locker beheben, was blieb, war lediglich das Grundrauschen der Amps.

Palmer_Triage_017FIN
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