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Native Instruments Rammfire Test

Fazit:

Klasse statt Masse! Für 49 Euro bekommt man einen amtlichen Metal-Sound in Software-Version. Das Ganze ist absolut überschaubar, denn es gibt nur einen Amp und eine Box. Die Bedienung ist einfach und praxisgerecht und für experimentierfaule Gitarristen gibt es sehr gute Voreinstellungen, an denen auch der Meister selbst Hand angelegt haben soll.

Man hat sich wirklich viel Mühe gegeben und das Ergebnis klingt nicht nur sehr gut, auch Ansprache und Spielgefühl sind ausgezeichnet, was natürlich zusätzlich zu einem guten Klangergebnis beiträgt. Die Sounds setzen sich bestens bei Aufnahmen und im Bandgefüge durch. Wer für sein Computer-Setup einen guten Metal-Amp sucht, dem kann ich das Rammfire-Paket nur wärmstens empfehlen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sound
  • Durchsetzungsvermögen bei der Aufnahme
  • Control Room Feature
  • Ansprache, Dynamik
  • Preis
Contra
  • Reglereinstellungen am Amp schlecht erkennbar
Artikelbild
Native Instruments Rammfire Test
Features:
  • Plug In Amp Simulation
  • Benötigte Software: Guitar Rig 4 Player (kostenlos) oder Guitar Rig 4 Pro/Essential
  • Systemanforderungen Windows:
  • Windows® XP (SP2, 32bit) / Vista® (32/64 Bit), Windows 7® (32/64 Bit), Pentium oder Athlon XP 1.4 GHz,
  • 1 GB RAM, ASIO® (empfohlen), Direct-Sound™, WASAPI™,
  • Systemanforderungen Mac:
  • Mac OS® X 10.5 oder höher, Intel® Core™ Duo 1.66 GHz,
  • 1-GB-RAM, Core Audio™
  • Preis: EUR 49,00 (UVP/Download), bzw. als Teil des Komplete 7 Bundles für EUR 499,-
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Profilbild von kornow

kornow sagt:

#1 - 10.10.2011 um 14:41 Uhr

0

ich finde rammfire echt klasse

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