Ob Pioneer, Reloop, Rane oder Allen&Heath: Wer auf der Musikmesse mit einem Stand vertreten ist, hat in der Regel etwas zu zeigen. Und so konnten wir auch in diesem Jahr einige interessante Produkte in Halle 5.1 in Augenschein nehmen.
Rane beispielsweise hat den TTM-57MK2 und den Rotary-Mixer MP2015 mitgebracht, Allen&Heath die Pulte Xone:43 und Xone:43C. Reloop kommt mit den DJ-Mixern RMX 22i und 33i im Gepäck und zeigt das Beatpad 2. Zudem stellt Pioneer ein umfangreiches Line-Up aus, darunter die All-in-One Workstation XDJ-RX, die belegt, dass integrierte Displays voll im Trend liegen. In unserem Video-Rundgang haben wir die Highlights für euch zusammengefasst.
Der nächste DJ Gig steht an. Viele Dinge sollten jetzt schon erledigt sein, damit euer Auftritt für eure Gäste eine gute Zeit und für euch ein voller Erfolg wird. DJ Mijk van Dijk tourt seit 27 Jahren und zählt 10 Dinge auf, die ihr schon vor dem DJ-Gig geklärt haben solltet.
Das Wochenende naht, die nächsten DJ-Gigs stehen an und die Vorfreude kommt auf. Viele neue Tracks warten darauf, von dir gespielt zu werden. Egal, ob du den neuesten Techno, House oder Hip Hop im Club auflegst, in einer Bar einen anregenden Soundtrack für das Afterwork-Publikum hinzauberst oder als mobiler Hochzeits-DJ einem Brautpaar den schönsten Tag des Lebens mit der perfekten Liederauswahl versüßt: Jeder DJ-Gig ist eine neue Herausforderung, ein neuer Ort und neue Leute (10 Dinge die du beim DJ-Gig unbedingt dabei haben solltest).
USB-Sticks sind für viele DJs die Datenträger der Wahl. Nur welche sind geeignet und wie richtet man diese ein? Fragen, die wir in diesem Workshop beantworten wollen.
Mit DJ USB-Sticks auflegen: Schallplatte, CD, Laptop, USB-Stick und neuerdings sogar WiFi plus Streaming: Etwa in dieser Reihenfolge hat sich das Arbeitswerkzeug für DJs im Laufe der Zeit entwickelt. Besonders USB-Medien haben einige Vorteile, denn sie sind klein, leicht und kein Wert, der bei Verlust unersetzbar wäre. Und das Auflegen mit Dateien bringt sowieso jede Menge Vorteile mit sich. Eigene Edits machen, den neuestem Mashup aus Soundcloud laden oder das Doppeln von Tracks, ohne diese zweimal besitzen zu müssen. Das sind unschlagbare Argumente für digitale Musikfiles. Die CD/DVD war eine ganze Weile ein praktisches Medium, denn DJs wurden damit immer unabhängiger von Laptops. Heute wirken selbst die kleinen Discs schon antiquiert.