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Musikmesse 2015: Hughes & Kettner TriAmp Mark 3

Fotostrecke: 5 Bilder Foto: Hughes & Kettner

Auf der Musikmesse 2015 stellt Hughes & Kettner die dritte, völlig neuentwickelte Generation des TriAmps vor, der mit einer Fülle von Möglichkeiten aufwarten kann, die laut Hersteller so noch kein anderer Verstärker bot: den Triamp MkIII.
Mit dem ersten TriAmp, der 1995 erschien, hatte man einen zweikanaliger Röhrenamp in einem Gehäuse und brauchte nicht mehr eine Reihe verschiedener Amps und aufwändiger Schaltsysteme, um Clean-, Crunch- und High-Gain-Sounds auf Knopfdruck zur Verfügung zu haben. Ein Konzept, das der ersten und zweiten Generation des TriAmp weltweit zu großer Beachtung verhalf. Beim neuen TriAmp fallen zwei Dinge sofort ins Auge: zum einen die vollkommen eigenständigen sechs Kanäle, von denen jeder einzelne neben Gain und Master über einen eigenen 3-Band-EQ verfügt, und zum anderen die sechs Endstufenröhren, die der TriAmp Mark 3 jetzt bietet. Neu ist dabei, dass jedem Preamp je nach Soundvorstellung ein, zwei oder drei Röhrenpaare frei zugeordnet und jede dieser Konstellationen zusammen mit dem Status des Effekt-Loops, des Boosts und des dynamischen Noise-Gates auf einem der 128 Speicherplätzen abgelegt werden kann. Abgerufen werden diese Presets über das mitgelieferte Stageboard oder ein externes MIDI-Gerät.
Die neueste Generation des vollautomatischen „TSC“ Röhren-Controllings ermöglicht darüber hinaus den Betrieb mit allen Endstufenröhren-Typen, die mechanisch und elektrisch passen, wie z.B. EL34, 6L6, KT88, 5881, 6550 und viele mehr. So bleibt ist es jedem Gitarrist freigestellt, seinen Amp auf einfachste Weise selbst zu modifizieren, den Toncharakter verschiedener  Endstufenröhren zu nutzen oder sogar zu mischen. Die bekannten Trademark-Sounds der letzten 60 Jahre werden so in ‚non-emulated’ Qualität Wirklichkeit. Ab Werk wird der TriAmp Mark 3 mit 4x 6L6- und 2x EL34-Röhren bestückt ausgeliefert.
Ein weiteres Feature ist die integrierte, komplett neu entwickelte Red Box AE, die nicht nur den typischen Frequenzgang, sondern auch die speziellen Ambience-Effekte einer Gitarrenbox wirklichkeitsgetreu nachbilden soll.

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Foto: Hughes & Kettner

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