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Mad Professor Deep Blue Delay Test

MadProfessor_DeepBlue_007FIN
Technische Spezifikationen
  • Analog/Digital Hybrid Delay
  • 25 ms – 450 ms
  • Regler: Level, Delay, Repeat
  • Stromverbrauch ca. 25 mA – 32 mA
  • Anschlüsse: In/Out, 9 Volt Netzteil Anschluss
  • Abmessungen: 69 mm x 111 mm x 50 mm
  • True Bypass
  • Preis: 259,00 Euro UVP
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Sehr natürlicher fetter Delay-Sound
  • Originalsignal bleibt unbeeinflusst
  • Klingt sowohl mit cleanen als auch verzerrten Sounds
  • Kleines Gehäuse
Contra
  • Keine Modulation
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Mad Professor Deep Blue Delay Test
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Profilbild von Linsenpuppe

Linsenpuppe sagt:

#1 - 13.10.2011 um 13:56 Uhr

0

Das Deep Blue Delay basiert auf dem völlig veralteten digitalen Delaychip PT2399, wie viele do-it-yourself Delays auch, zB das Rebote, das PT-80 oder das Echobase. Um die gruseligen Artefakte zu kaschieren, filtert man die Höhen, das erinnert dann entfernt an die vermeintliche "Wärme" eines analogen Echos. Dass es bei gleichem Klangcharakter noch viel besser geht, zeigt das PT-80 (mit Kompander und Voltage Doubler...)
Verglichen mit den guten Zerren und Auto Wahs von Mad Prof ist dieses Pedal für mich enttäuschend. Es musste wohl fix ein Delay ins Programm, obwohl Designer B. Juhl vermutlich davon nicht viel versteht...
Was man zB bei TC Electronic (Toneprint-Serie) für weniger Geld kriegt, liegt qualitativ um Welten über dem Deep Blue Delay (es liegen 20 Jahre Entwicklung der Digitaltechnik dazwischen) und ist wesentlich vielseitiger.

    Profilbild von jay

    jay sagt:

    #1.1 - 11.10.2017 um 13:32 Uhr

    0

    quatschm das deep blue ist zwar simpel dafür aber ein sehr
    sauberes delay daß vor allem auch in angezerrten bereichen
    überzeugen kann! Das TC klingt da viel zu steril und kalt!
    Hat zwar mehr aber dafür weniger gute Signale!

    Antwort auf #1 von Linsenpuppe

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