Jam-Tracks Vol. 8 – Jam-Tracks im AC/DC-Style in 145 bpm

In unserer heutigen Jam-Track-Folge wollen wir uns einem Classic-Rock-Groove im Stile eines typischen AC/DC-Riffs widmen. Wie üblich werdet ihr den Song in vier gebräuchlichen Tonarten antreffen, auf die ihr verschiedene Skalen anwenden könnt.

Jam_Tracks_Folge_8


Anschließend findet ihr noch einige Hinweise bzgl. der Tonleitern, die ihr einsetzen könnt und ein paar Anregungen, die euer Üben effektiver machen:

Jamtrack AC/DC-Style – Basistonart: A – Tempo: 145 BPM
Akkordfolge:
||: A G/A | D/A G/A | A G/A | D G :|| x4
| C G | D | C G | D | C G | D | C | G |

Audio Samples
0:00
Jam Track AC/DC Style 1

Guitar Backing Track in A – AC/DC Style (145BPM)

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Jamtrack AC/DC-Style – Basistonart: D – Tempo: 145 BPM
Akkordfolge:
||: D C/D | G/D C/D | D C/D | G C :|| x 4
| F C | G | F C | G | F C | G | F | C |

Audio Samples
0:00
Jam Track AC/DC Style 2

Guitar Backing Track in D – AC/DC Style (145BPM)

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Jamtrack AC/DC-Style – Basistonart: E – Tempo: 145 BPM
Akkordfolge:
||: E D/E | A/E D/E | E D/E | A D :|| x 4
| G D | A | G D | A | G D | A | G | D |

Audio Samples
0:00
Jam Track AC/DC Style 3

Guitar Backing Track in E – AC/DC Style (145BPM)

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Jamtrack AC/DC-Style – Basistonart: G – Tempo: 145 BPM
Akkordfolge:
||: G F/G | C/G F/G | G F/G | C F :|| x 4
| Bb F | C | Bb F | C  | Bb F | C | Bb | F |

Audio Samples
0:00
Jam Track AC/DC Style 4

Guitar Backing Track in G – AC/DC Style (145BPM)

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Skalen

Prinzipiell lässt sich über die komplette Akkordfolge die Bluestonleiter bzw. die Mollpentatonik der Basistonart verwenden.
Im Falle von A wäre das:

Intervalle1b34b557
BluesscaleACDEbEG
PentatonicACDEG

Wollt ihr etwas mehr Farbe ins Spiel bringen, könnt ihr auch gerne versuchen, in den A-Teilen, also den ersten vier Takten, die viermal wiederholt werden, zur jeweiligen Dur-Pentatonik, der parallele Bluestonleiter oder aber der mixolydischen Tonleiter auszuweichen. Am Beispiel des ersten Tracks in A wäre das:

  • A Dur Pentatonik
  • F# Bluesscale
  • A mixolydisch

Anregungen zum Üben

Natürlich ist es notwendig, auch mal draufloszuspielen und einfach den Kopf freizubekommen. Will man jedoch effektiv üben, so ist es immer sinnvoll, sich einige Aufgaben oder Beschränkungen aufzuerlegen, die das Spiel langfristig bereichern können. Hier sind ein paar Tipps:
Beschränkung auf ein Pattern
Häufig sieht man bei Gitarristen, dass bei ihnen immer wieder bevorzugt bestimmte “Wohlfühl-Pattern” zum Einsatz kommen, wohingegen andere Fingersätze ziemlich stiefmütterlich behandelt werden. Ein guter Weg, aus diesen Komfortzonen auszubrechen ist es, sich einfach auf ein einziges Pattern in der Improvisation zu beschränken – vorzugsweise sollte das eines sein, in dem man sich unwohl fühlt. Aber ihr werdet schnell merken, wie ihr ganz schnell mit jedem Fingersatz tolle Lines und Soli kreieren könnt.
Beschränkung auf eine Saite
Gitarristen denken gerne vertikal, sprich, in einem Pattern. Will man das ganze Griffbrett kennenlernen und auch die Übergänge zwischen den Pattern in den Griff bekommen, so ist es extrem hilfreich, mal ein Solo nur auf einer oder zwei Saiten zu spielen. Ihr werdet schnell merken, wie ihr auf einmal auf ganz neue Ideen kommt und sich die Skala für euch viel besser erschließt.
Soloaufbau beachten
Gute Soli leben auch von einem dramaturgisch gut gewählten Aufbau. Passt auf, dass ihr nicht zu Beginn gleich euer ganzes Pulver verschießt! Versucht in Wortgegensätzen zu denken, wie z.B. tief vs. hoch, wenig vs. viel, langsam vs. schnell, basic vs. komplex, dezent vs. aggressiv. Das erste Wort findet eher gegen Anfang des Solos seinen Platz und das zweite Wort bietet sich für den Verlauf und das Ende des Solos an.
Viel Spaß beim Jammen!

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