Intellijel Plonk Hands-On Demo

Andrew Huang hat ein Video-Demo des Intellijel Plonk Physical Modeling Percussion Synthesizers mit uns geteilt.

Intellijel Plonk. (Foto: Intellijel)

Das Plonk-Modul wurde in Zusammenarbeit mit Applied Acoustics Systems entwickelt – den Schöpfern von Tassman, Lounge Lizard, String Studio, Ultra Analog und anderen Plug-ins. Die Hauptaufgabe des Plonk-Moduls ist die Erzeugung von perkussivem Sound. Dazu modelliert Plonk zwei Elemente – den Erreger (Exiter) des Sounds und den Resonator:

• Der Erreger (Exiter) ist ein mathematisches Modell der Tonerzeugung, das verwendet wird, um die Erregung durch einen Schlag auf eine bestimmte Oberfläche zu simulieren. Plonk verfügt, durch seinen perkussionsorientierten Aufbau, über zwei Arten von Erregern: Einen, der einem Hammer nachempfunden ist, und einen, der eine Geräuschquelle darstellt.

• Der Resonator ist eine Virtualisierung des auftreffenden Objekts, das vibriert, mitschwingt und den Klangkörper bietet. Plonk bietet mehrere Arten von Resonatoren: Beam, Marimba, Schlagzeugfell, Membrane, Platt, und Saite

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick:

• Resonatorsektion modelliert Saiten, Balken, Marimbas, Schlagzeugfelle, Membranen und Platten.
• Die Erregersektion umfasst ein realistisches Mallet-Modell und eine flexible Rauschquelle.
• 2-stimmige Polyfonie bei voller Auflösung (16 Bit 44,1 kHz).
• Pseudo-Multitimbralität möglich über CV-wählbare Presets, die an jedem neuen Trigger / Gate abgerufen werden.
• Vollständige Parameter-Randomisierung und Morphing über CV / Trigger.
• Alle Syntheseparameter können den X-, Y- und MOD-Reglern zugewiesen werden.
• 128 User-Preset-Slots mit Import / Export über USB und gefüllt mit Factory-Presets entworfen Richard Devine und AAS.
• Laser Mammoth kompatible Preset-Verwaltung

Hier das hands-On Video zu Intellijel Plonk:

Weitere Details zu Plonk gibt es auf dieser Webseite.