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Danelectro Battery Billionaire Test

Fazit

Das Danelectro Battery Billionaire dürfte all diejenigen glücklich machen, die ihre Effektpedale ausschließlich mit Batterien betreiben möchten. Die Verarbeitung ist hochwertig und robust, zusätzlich wurde ein Kippschalter integriert, der die Stromversorgung zu den angeschlossenen Pedalen unterbricht und so die Lebensdauer der Energiespender erheblich verlängert. Ob der Preis gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Wer davon überzeugt ist, dass Batterien den Sound eines Effektgerätes beeinflussen, wird vielleicht dankbar darüber sein, dass Danelectro das Battery Billionaire auf den Markt gebracht hat und ist auch bereit, die aufgerufene Summe zu zahlen. Für alle anderen wird es sich lediglich um ein Gimmick handeln. Ich konnte jedenfalls im direkten Vergleich von Zink/Kohle und Alkalibatterien sowie Netzteil keinen Unterschied im Sound diverser Pedale feststellen, sodass die Anschaffung eine höchst individuelle Entscheidung ist. Deshalb gibt es diesmal Punkte lediglich für Design und Ausführung des Battery Billionaire.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Verarbeitung
Contra
  • Kippschalter an der Gehäuseseite
Artikelbild
Danelectro Battery Billionaire Test
Für 59,00€ bei
Das Metallgehäuse in Creme-Weiß mit dunkelroter Oberseite ist 136 mm x 34 mm x 81 mm groß und bringt mit Batterien knapp 450 Gramm auf die Waage.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Danelectro
  • Serie: Billionaire
  • Modell: Battery Billionaire
  • Typ: Stromversorgung für Effektpedale
  • Ausführung: 4 x 9V-Block
  • Schalter: Kill-Switch
  • Anschlüsse: 4 x 9V-Ausgänge
  • Abmessungen: 136 mm x 34 mm x 81 mm
  • Gewicht: 298 Gramm ohne Batterien, 441 Gramm mit
  • Ladenpreis: 62,00 Euro (März 2018)
Hot or Not
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Billionaire_Tone_by_Danelectro_Battery_Billionaire_011FIN Bild

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Profilbild von Shane McGill

Shane McGill sagt:

#1 - 21.03.2018 um 19:22 Uhr

0

Es sollte doch keinen Grund geben wiederaufladbare Batterien zu verwenden (abgesehen davon dass die chemistry ander is) ? Denn so kann ich mir einen Einsatz vorstellen und mein kleines pedalboard schien kompakt zu halten - weniger Kabel und schnellerer Aufbau !

    Profilbild von Stenz

    Stenz sagt:

    #1.1 - 22.03.2018 um 07:10 Uhr

    0

    Dafür gibt es doch inzwischen 9v Powerbanks.
    Das Testobjekt ist in meinen Augen das allerletzte was wir an Equipment jemals bräuchten.

    Antwort auf #1 von Shane McGill

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    +1
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