Chauvet Freedom Stick Pack Test

Das Freedom Stick Pack von Chauvet enthält vier senkrecht stehende LED-Stäbe. Schon durch ihr Design unterscheiden sich die Sticks von liegenden LED-Bars. Da die LEDs am Stick selbst oder mit der beiliegenden IR-Fernbedienung zum Leuchten gebracht werden können, sind sie durchaus für private Anwender geeignet. Professionelle Nutzer erschaffen mit optionalem Zubehör via App oder Lichtpult individuelle Beleuchtungsszenarien mit Pixel-Mapping-Effekt.

001_Chauvet_Freedom_Stick_Pack
Mit dem Chauvet Freedom Stick Pack sind Pixel Mapping-Effekte möglich


Die Freedom Sticks arbeiten komplett kabellos und eignen sich damit als Deko- und Hintergrundbeleuchtung für Bühnen und Veranstaltungsräume aller Art. Mit nicht im Set befindlichen Clamps können die LED-Stäbe in die Truss gehängt werden. Im Lieferumfang enthalten sind vier Sticks mit Standfüßen, ein Ladegerät mit Netzkabel, eine Remote-Control und eine deutschsprachige Kurzanleitung, alles bestens untergebracht in einer stabilen Transporttasche.

Details

Das Freedom Stick Pack von Chauvet enthält vier senkrecht stehende LED-Stäbe. Schon durch ihr Design unterscheiden sich die Sticks von liegenden LED-Bars. Da die LEDs am Stick selbst oder mit der beiliegenden IR-Fernbedienung zum Leuchten gebracht werden können, sind sie durchaus für private Anwender geeignet. Professionelle Nutzer erschaffen mit optionalem Zubehör via App oder Lichtpult individuelle Beleuchtungsszenarien mit Pixel-Mapping-Effekt.
Die Freedom Sticks arbeiten komplett kabellos und eignen sich damit als Deko- und Hintergrundbeleuchtung für Bühnen und Veranstaltungsräume aller Art. Mit nicht im Set befindlichen Clamps können die LED-Stäbe in die Truss gehängt werden. Im Lieferumfang enthalten sind vier Sticks mit Standfüßen, ein Ladegerät mit Netzkabel, eine Remote-Control und eine deutschsprachige Kurzanleitung, alles bestens untergebracht in einer stabilen Transporttasche.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Lieferumfang ist ausgepackt

Außenansichten und Anschlüsse

Die metallenen Standfüße mit mattschwarzem Finish sind schwer genug, um den aufgestellten Stäben die nötige Stabilität zu geben. Mittig auf die Oberseite wird der Stick mit seinem 10-Millimeter-Innengewinde geschraubt. Die von Kunststoff umhüllten LED-Stäbe enden unten in einem mattschwarzen Sockel. In diesem befindet sich auf einer Seite der An/Aus-Schalter, auf einer anderen ein Display mit den vier üblichen Tasten Menü, Enter, Up, Down sowie die Anschlussbuchse mit LED-Indikator fürs Ladegerät. Das Ladegerät hat vier angeschlossene Gleichstromausgänge. Über der Netzbuchse befindet sich ein Sicherungshalter, den man bei Bedarf selbst öffnen kann.

Fotostrecke: 3 Bilder Bevor der Party-Effekt startet, schrauben wir ein bisschen

Maße und Gewicht

Ein LED-Stick ist 1,55 m hoch. Der quadratische Fuß hat eine Seitenlänge von 161 mm. Die Transporttasche ist entsprechend lang und schmal. Sie hat folgende Packmaße: 1535 x 65 x 220 mm. Ein Stick wiegt 1,6 kg. Die befüllte Tasche bringt 7,5 kg auf die Waage.
Die inneren Werte Pro Leuchtstab sind 32 SMD RGB-LEDs à 0,2 Watt (50 mA) verbaut. Damit man zu einem Rundum-Abstrahlwinkel von 360 kommt, liegen jeweils 2 LEDs einander gegenüber. Von diesen LED-Paaren befinden sich auf den gesamten Stick verteilt 16 übereinander. Sie haben eine laut Hersteller zu erwartende Lebensdauer von 50000 Stunden. Die Stroboskop-Rate beträgt 0-30 Hz. Der fest eingebaute Lithium-Akku benötigt eine Ladezeit von 4,5 Stunden und hat abhängig vom Gebrauch eine maximale Laufzeit von 6,5 Stunden.
In jedem Freedom Stick sind sowohl ein D-Fi-Sender als auch ein D-Fi-Empfänger eingebaut. So können die Leuchtstäbe Wireless-DMX-Signale empfangen oder im Master-Slave-Betrieb weitergeben. Gefunkt wird dann im 2,4 GHz Bereich. Die Eingangsspannung des Ladegeräts beträgt 15 VDC, 800 mA. Die erforderliche Stromversorgung muss zwischen 100 und 240 VAC bei 50/60 Hz liegen. Der Stromverbrauch aller vier Sticks zusammen beträgt nur 35 W, 0,05 A @ 120 V, 60 Hz bzw. 35 W, 0,03 A @ 230 V, 50 Hz.

Zubehör

Die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung ermöglicht unauffälliges Bedienen. Mehr Funktionalität bieten die optional erhältlichen Ansteuerungen via D-Fi-Hub oder FlareCon Air. Beide senden Wireless-DMX-Signale, entweder vom Lichtpult oder mit einer App vom Tablet oder Smartphone zum Stick. Ein ausführliches, allerdings englisches Benutzerhandbuch bietet Chauvet zum Download an.

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.