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Best Service Ethno World 5 Professional & Voices Test

Unser Planet ist voller außergewöhnlicher und wunderlicher Musikinstrumente, die man im westlichen Musikeralltag eher selten zu sehen bekommt. Prominente Exoten wie die indische Sitar oder das australische Didgeridoo gehören zu den eher „gewöhnlichen“ Aushängeschildern eines Genre-Sammelsuriums, das Musikformen und Instrumente aus den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen in sich vereint und zusammenfassend als „Weltmusik“ bezeichnet wird. Je seltener und ungewöhnlicher solche Instrumente für uns sind, desto schwieriger ist es natürlich, Musiker zu finden, die diese nicht nur besitzen, sondern auch stilgerecht „bedienen“ können. Ein Facebook-Aufruf wie „Spielt hier jemand hawaiianisches Muschelhorn?“ oder ein Inserat mit der Überschrift „Suche Schlangenbeschwörer-Flötisten! Zahle gut!“ wird in der Regel nicht allzu viele Früchte tragen. Was also tun wir in einem Fall, in dem wir solche ausgefallenen Instrumente für ein Arrangement benötigen?

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Vorausgesetzt, dass weder die Zeit besteht, das entsprechende Instrument selbst zu lernen, noch das Budget vorhanden ist, einen Spezialisten einfliegen zu lassen, ist die Antwort relativ klar: Wir greifen zu „Sounds aus der Dose“ – in diesem speziellen Falle zu Ethno World 5. Im Testbericht erfahrt ihr, welche Möglichkeiten die virtuelle Instrumenten-Sammlung bietet und wie realistisch die Ergebnisse sind.

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