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AMT M-DRIVE ME-1 Test

Eines zeigt sich immer deutlicher: Bei AMT hat man Gefallen daran gefunden, die Sounds legendärer Amps in kleine Effektpedalgehäuse zu packen und dem Gitarristen quasi vor die Füße zu legen. Dass das sogar ganz gut funktioniert, zeigen nicht nur die Geräte der Legend Amp Serie, auch die diversen Drive-Verzerrer orientieren sich an großen Vorbildern. Immer wieder reizvoll ist es natürlich für einen Hersteller, sich an die beliebtesten und bekanntesten Sounds zu wagen, aber auch um so riskanter, sollte ein solcher Versuch scheitern.

AMT hat sich beim ME-1 am Sound des legendären Marshall JCM 800 orientiert
AMT hat sich beim ME-1 am Sound des legendären Marshall JCM 800 orientiert


Mit dem M-DRIVE ME-1 wollen sich die sibirischen Effektspezialisten an keinem geringeren als dem Marshall 1980 JCM 800 messen lassen – daher also auch das “M“ im Namen. Kaum ein anderer Amp drückte dem klassischen Rocksound seinen Stempel in einem solchen Maß auf – klar, dass es an Nachahmern nicht mangelt. Hier stellt sich also die Frage, wer es am besten kann.

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