AKG Groovepack Test

„Hasta la vista, Baby!“ hackstückelte Arnold als terminierende Maschine aus der Zukunft einst seinem gefrorenen und jämmerlich zugerichteten Gegner T1000 entgegen, als er ihm die Zündung ausknipste. Der zersprang, von einer Kugel durchbohrt, in Millionen von Teile, die Welt war gerettet. Hurra! Und das, obwohl man glaubte, schon nach TERMINATOR 1 wäre alles in Butter und für die friedliche Zukunft geregelt. Aber weit gefehlt, denn Österreicher sind immer gut für eine Fortsetzung. Und weil nicht nur dicke Mukkis, sondern auch dicker Sound aus Österreich kommen, stellt nun der österreichische Mikrofonhersteller AKG seinen Teil 2 der Perfection-Reihe vor.

„Perfection does it all!“ habe ich fast schon den Slogan von Arni gesprochen im Ohr. Denn nach der erfolgreichen Perception-Serie von AKG, die in der Studioanwendung schnell zu Rang und Namen kam, wartet die Firma nun mit der Live-Variante dieser Mikros auf und nennt sie ganz einfach “Perception Live”: eine gut aufgestellte Serie von Mikrofonen, die im Livebereich von der Bassdrum über die Trompete bis zum Gesang alles abdeckt, was Töne macht. Und für den Trommler, der gerne alles übersichtlich in einem Koffer hat, stellt AKG sogar ein Mikrofonset fürs Schlagzeug bereit – unmissverständlich “Groovepack” getauft.

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