The box pro Conference Set Test

Beim Musikhaus Thomann gibt es seit Dezember 2013 das „the box pro Conference Set“, das zwei aktive Boxen mit stabilen Lautsprecherstativen, einen Taschensender mit Lavalier-Mikrofon, den zugehörigen Empfänger und einen 1-HE-Mischer, bereits in ein 2-HE-Rack eingebaut, sowie die Komplettverkabelung beinhaltet.

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Es ist für PA-Einsteiger und Alleinunterhalter oder kleine Firmen, die ein solches Setup regelmäßig benötigen, konzipiert. Verleiher können z.B. mit diesem „Start-Up“ den Anforderungen kleinerer Beschallungsjobs schon gerecht werden. Eine Zusammenstellung, die bei Vorträgen, kleinen musikalischen Darbietungen oder Mini-Event-ähnlichen Situationen genutzt werden kann.

Details

Komponenten

Bei der Neuanschaffung einer kleinen Beschallungseinheit taucht oft die Frage der notwendigen Einzelgeräte auf. Thomann nimmt einem diese Entscheidung quasi an dieser Stelle ab und bietet ein kleines Komplettpaket mit dem Namen „the box pro Conference Set“ an. Die Komponenten sind aufeinander abgestimmt, und die vollständige Kabellage gehört ebenso zum Lieferumfang. Beginnen möchte ich die Vorstellung aller beteiligten Geräte mit dem Ende der Kette, also mit den Lautsprechern.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Lautsprecher Set mit Stativen

TP 108 MA (Aktiv-Box)

Zu dem the box pro Conference Set gehören zwei aktive TP 108 MA Fullrange-Lautsprecher. In einem sehr stabilen schwarzen Kunststoffgehäuse sind auf einer Größe von 260 (B) x 270 (T) x 420 (H) mm alle technischen Notwendigkeiten für eine Kleinbeschallung untergebracht. Dabei erreicht die Fullrange-Box ein Gesamtgewicht von nur 10 kg.
Hinter einem leicht gewölbten schwarzen Lochblech auf der Vorderseite sitzen über einer Bassreflexöffnung ein 8-Zoll-Mittenlautsprecher und ein 1-Zoll-Horn mit einer Titan-Membran. Das Horn arbeitet mit einem Abstrahlwinkel von 60º x 90º (V x H) und wird bei 3 kHz mit einer Steilheit von 24dB/Oktave vom Mittenbereich getrennt. Beide Speaker werden von einem 360 W (Peak) Verstärker betrieben und können dabei einen maximalen Schalldruck von 122 dB erzeugen. Der Übertragungsbereich des Systems wird seitens des Herstellers mit 60 Hz bis 20 kHz ausgewiesen, bei keinerlei Angaben von Messbedingungen oder Abweichungen.

Fotostrecke: 3 Bilder TP 108 MA als Monitor

Das Gehäuse läuft nach hinten etwas konisch zu und hat auf der Rückseite eine abgeflachte Kante für den Monitorbetrieb auf dem Bühnenboden. Man erreicht mit dieser Kante einen Aufstellungswinkel der Box von 50º.

Anschluss und Bedienfeld
Anschluss und Bedienfeld

Auf der Rückseite ist unter einem 11 cm breiten Metallblech, das sich weitgehend über die rückseitige Fläche erstreckt, die Elektronik untergebracht. Das Blech ist etwas in das Gehäuse eingelassen, um Bedienelemente und Anschlüsse vor Beschädigungen während des Transports zu schützen. Der obere Teil beherbergt einen schwarzen Alukühlkörper mit Rippen zur besseren Ableitung der produzierten Wärme, im unteren Drittel der Fläche sitzen die Signalanschlüsse und die dazugehörigen Regler.
Ganz links befindet sich der Mikrofoneingang in Form einer XLR-Buchse mit Verriegelung. Direkt darüber sitzt ein Drehpotentiometer mit schwarzer Kappe, das als Gain-Regler dient. Auf gleicher Höhe mit der Eingangsbuchse ist mittig ein symmetrischer Mixausgang (XLR) platziert. Rechts daneben befindet sich ein weiterer Line-In, der als Kombibuchse mit Verriegelung ausgeführt ist. Über jener Buchse sitzt ein Lautstärke-Regler mit einer grauen Kappe, der sich für den Line-Level verantwortlich zeigt. Zwischen diesen beiden Reglern ist eine 2-Wege-Klangreglung mit zwei in der Mittelstellung rastenden blauen Potis untergebracht. Die Klangregelung arbeitet mit Kuhschwanzcharakteristik und verfügt über einen Regelbereich von +/- 6 dB.  
Der bauliche Abstand zwischen den Eingangsbuchsen und den Reglern ist genügend groß gewählt, sodass man stressfrei mit den Fingern an die Verriegelungen der XLR-Buchsen kommt. Links neben dem Mikroeingang findet man den Ground Lift für diesen und zwei LEDs vor. Die linke signalisiert die Bereitschaft des Systems grün und die daneben liegende ist zweifarbig und leuchtet grün bei Anliegen eines Signals und rot beim Einsatz des Begrenzers. Die optische Anzeige arbeitet für beide Eingangskanäle.   In der untersten Reihe der Frontplatte befindet sich links der Netzschalter und rechts die Kaltgerätebuchse mit integriertem Sicherungshalter. Ein weltweiter Betrieb des TP 108 MA mit einer Netzspannungsversorgung von 105 – 120 V oder 210 – 240 V ist mit diesem System machbar. Die Beschriftung aller Anschlüsse ist über einen gut sichtbaren weißen Siebdruck realisiert.

Fotostrecke: 2 Bilder M8 Gewinde für Riggingösen

Millenium BS-2211B MKII Boxenständer Set

Aus schwarz eloxiertem Aluminium sind die Boxenständer gefertigt. Sie wiegen bloß 2,16 kg und haben oben einen Rohrdurchmesser von 35 mm für den Boxenstativflansch. Sie lassen sich bis ca. 2 Meter Höhe ausfahren und werden in einer schwarzen Boxentasche mit dem Conference Set geliefert. 

Art – MX622 19“ Einbaumixer

Der Art – MX622 ist ein 19-Zoll-Mischer im Metallgehäuse auf einer Höheneinheit, der bereits in das ebenfalls mitgelieferte Thon Rack 2U Eco II Compact 23 eingebaut ist.

Fotostrecke: 3 Bilder Empfänger und Mischpult

Backpanel

Alle Ein- und Ausgänge sind auf der Rückseite des Gerätes untergebracht. Für die Aufnahme von drei Mic- oder Line-Signalen stehen auf der linken Seite des Backpanels drei XLR-Buchsen ohne Verriegelung bereit. Direkt rechts daneben liegende rastende Drucktasten entscheiden über die Eingangsempfindlichkeit dieser Eingänge. Die Empfindlichkeit für Mikrofone ist mit 56 dB angegeben und die Line-Empfindlichkeit mit 26 dB. Drei weitere Stereo-Line-Eingänge für hochpegelige Signale befinden auf der rechten Seite des Anschlusspanels. Sie sind jeweils als Cinchpärchen übereinander angeordnet. Ein viertes Paar Cinchbuchsen rechts daneben steht als Recording-Ausgang zur Verfügung. Dieser greift sein Signal vor dem Summenregler und der Klangregelung ab.

Mischpultanschlüsse
Mischpultanschlüsse

Auf der Rückseite folgen weiter rechts die Masterausgänge (L/R). Es handelt sich hierbei um symmetrische 6,3 mm Stereoklinkenbuchsen. Am rechten Geräterand befindet sich die Kaltgerätebuchse für die Stromversorgung mit integriertem Sicherungshalter.  
Der Art – MX622 verfügt in der Summe über einen Ausspielweg. Der Send-Weg ist mono ausgeführt, und für den Return ist je ein Klinkeneingang für links und rechts vorgesehen. Die Buchsen haben ebenfalls allesamt auf der Rückseite Platz gefunden. Links neben dem Aux-Send finden wir ein kleines Mäuseklavier, in der Elektronik gerne auch als DIP-Schalter bezeichnet, vor. Hier wird die 15 V Phantomspeisung separat für die drei Mikrofoneingänge aktiviert.

Die Bedienelemente des Mischpultes
Die Bedienelemente des Mischpultes

Frontpanel

Auf der Frontplatte des Art – MX622 sind die Bedienelemente zu den entsprechenden hinten liegenden Anschlüssen, aber in umgekehrter Reihenfolge, platziert. Ganz links auf der schwarzen Frontplatte befindet sich der Netzschalter und eine grüne LED, die als Netzkontrollleuchte dient. Es folgt ein griffiger schwarzer Masterdrehregler mit einer rastenden Stellung bei 12 Uhr. Zwei weitere Drehregler daneben sind für die Einstellung des Master-EQs verantwortlich.  
Entgegen europäischen Gepflogenheiten liegt links der Höhen- und rechts daneben der Bassregler. Auch diese haben eine rastende Mittelstellung auf 12 Uhr. Eine Klangkorrektur der Summe ist bei 100 Hz und 10 kHz bis zu +/- 12 dB möglich. In der Mitte des Frontpanels dienen drei mittenrastende Pegelsteller für die Stereoeingänge 1 bis 3. Es schließt weiter rechts ein Poti für den Ausspielweg (Prefader) mit der Bezeichnung „Effects Loop“ an. Er regelt aber nicht den Pegel des Effekt-Sends, sondern den Return (links/rechts), der direkt auf den Master vor dem Summen-EQ geführt wird. Ein Drucktaster daneben (de)aktiviert diese Rückspielfunktion.  
Am äußeren rechten Rand des Frontpanels haben sich noch drei Potis für die Monoeingänge 4 bis 6 eingefunden, deren Eingangsempfindlichkeiten rückseitig zwischen Line und Mikrofon umgeschaltet wird. Links neben jedem dieser drei Regler sind Clip-LEDs ins Panel eingelassen, die zu hohe Eingangspegel rot signalisieren. Die Beschriftung aller Regler ist durch einen gut ablesbaren weißen Siebdruck realisiert, und die konzentrische Skalierung der Knöpfe reicht von 1 bis 10 und ist mit diversen Zwischenmarkierungen versehen, was eine gute Einstellbarkeit gewährleistet. Als optische Orientierungshilfe auf dem Bedienpanel dienen zwischen den Sektionen senkrecht aufgebrachte graue Striche.  
Der Mixer ist zusammen mit dem Empfänger des the t.bone free solo PT 823 MHz bereits bei Auslieferung in ein 19“-Rack eingebaut – auch das 19-Zoll-Case gehört zum the box pro Conference Set.  

Sender – the t.bone free solo PT 823 MHz

Gehäuse

Die gesamte Sendetechnik des Taschensenders ist in einem stabilen schwarzen Kunststoffgehäuse untergebracht und kann mit einem Klemmbügel auf der Rückseite an einer Hosen- oder Jackentasche befestigt werden. Aus der Oberseite des 64 x 23 x 98 mm großen und 90 Gramm leichten Senders ragt eine festmontierte und flexible ca. 6 cm lange Antenne, die am oberen Ende eine Kunststoffhülse trägt. Eine Mini-XLR-Buchse dient als Aufnahme für das Lavalier-Mikrofon the t.bone LC 97 TWS. Zwischen Antenne und XLR-Buchse sitzt etwas vertieft ein Drucktaster, der die Sendeeinheit durch längeres Festhalten ein- oder ausschaltet.

Fotostrecke: 2 Bilder Taschensender mit Instrumentenanschluss

Display

Auf der Vorderseite liegt hinter Schutzglas ein 30 x 15 mm großes beleuchtetes Display, auf dem alle Parameter des Senders dargestellt werden. Unter anderem wird hier sehr deutlich die gewählte Funkfrequenz des Senders angezeigt. Rechts daneben illuminiert ein Schlosssymbol die Verriegelung der Sendereinstellungen. Das Schloss wird durch längeres Festhalten des Set-Tasters (de)aktiviert. Die untere Reihe des Displays visualisiert grafisch die Ausgangsleistung. Daneben liegt ein durchgestrichenes Lautsprechersymbol, das auf einen stummgeschalteten Sender oder eine fehlerhafte Verbindung zum Receiver hinweist. Die Stummschaltung läuft über den Einschalttaster auf der Oberseite. Natürlich wird auch der Batteriezustand der zwei Mignonzellen im Sender dargestellt, was sich ebenso am Empfänger ablesen lässt. Eine weitere numerische Anzeige gibt Auskunft über den Pegel des gesendeten Funksignals in dB. Am Gehäuse oben links unter dem Antennenausgang sind noch zwei LEDs ins Gehäuse eingelassen. Die linke LED blinkt rot, wenn ein Batteriewechsel notwendig wird. Die rechte daneben leuchtet grün, wenn der Sender ausgangsseitig gemutet ist.  
Zentral auf der Vorderseite ist eine Gehäuseklappe angebracht, die den Zugriff auf die Batterien und das Setup-Menü ermöglicht. Über den Setup-Taster kommt man ins selbige, mit Hilfe der Up- und Down-Tasten stept man sich durch die verschiedenen Menüseiten. Im ersten Menü bestimmt man die Kanalauswahl und im zweiten den Ausgangspegel des Senders in 3-dB- Schritten (-3 /0/+3 /+6/+9 dB). Auf der dritten und letzten Seite legt man die Ausgangsleistung des Senders fest. Beim vierten Druck auf den Set-Taster verlässt man das Einstellmenü, und die veränderten Werte am Sender werden automatisch gespeichert.  

Lavalier-Mikrofon: the t.bone LC 97 TWS

The t.bone LC 97 TWS verfügt über ein 1,2 m langes Anschlusskabel, das am Ende mit einem passenden XLR-Ministecker und einer Verriegelung versehen ist. Das Mikrofon hat eine Nierencharakteristik, ist also gerichtet und nimmt weitestgehend nur Schall aus einer Richtung auf. Der Schallwandler wird mit einem Windschutz, einer Befestigungsklammer und einem Kabelklettband geliefert. Das Klettband ist für das Verkürzen des Mikrokabels an oder unter der Kleidung vorgesehen.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Lavalier-Mikrofon

Empfänger: the t.bone free solo DR 823 MHz

In dem Thon-Rack ist über dem ART-Mixer der the t.bone free solo DR 823 MHz eingebaut. Ein schwarzes stabiles 9,5“ Metallgehäuse mit einer Höheneinheit, das über zwei Winkel zu einer 19“-Einheit vergrößert wurde, beherbergt die gesamte Technik des Empfängers. Um ein fast mittiges 6 x 2 cm großes Display gesellen sich sechs leichtgängige Drucktaster, die sich für die Einstellungen des Empfängers zuständig zeigen.  

Fotostrecke: 2 Bilder Die Funkstrecke aus dem the box pro Conference Set

Am rechten Rand der Frontplatte wird über einen grauen Drucktaster der Empfänger per Schaltungslogik aktiviert. Man muss den Taster ein paar Sekunden festhalten, bis sich das Gerät einschaltet. Direkt rechts neben dem Display sind vier große graue Tasten arrangiert. Über eine Set-Taste gelangt man ins Einstellmenü, das auf dem hintergrundbeleuchteten Display die Parameter visualisiert. Neben dem Set-Button liegen die beiden Cursor-Tasten, mit denen die unterschiedlichen Einstellwerte und Funktionen des Empfängers nach oben oder unten korrigiert werden. Der Auto-Button startet eine automatische Suche nach einem örtlich freien Funkkanal, der numerisch im unteren Teil des Displays blinkend visualisiert wird. Wird dieser freie Funkkanal per Tastendruck nicht bestätigt, so springt der Empfänger wieder auf die alte Empfangsfrequenz zurück. Die ADS-Taste öffnet eine Infrarotverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger und startet die automatische Synchronisation der Einstellungen. Der dazu notwendige Infrarotsensor ist direkt über der ADS-Taste platziert.
Das große Display des Empfängers ist sehr übersichtlich gestaltet. Ganz links zeigt eine 16-stellige Bar-Graph-Anzeige den Audiopegel des empfangenen Signals an, während ganz rechts zwei weitere Bargraphen den Pegel des Funksignals und das Niveau der eingestellten Rauschsperre (Squelch) darstellen.  
Die obere Zeile des Displays zeigt die gewählte Gruppe und daneben den Kanal an. Es lassen sich acht verschiedene Gruppen und acht Kanäle auswählen. Die jeweilige Frequenz ist schon intern zu den entsprechenden Einstellungen zugeordnet. In der Mitte der Zeile gibt das Symbol in Form eines Schlosses an, dass die Einstellungen gegen unbeabsichtigte Veränderungen gesperrt sind. Die Verriegelung aktiviert man, in dem man die Set-Taste ein paar Sekunden gedrückt hält. Daneben visualisiert ein durchgestrichener Lautsprecher, dass der Sender gemutet oder ausgeschaltet wurde oder die Sende- und Empfangsfrequenz sich unterscheiden und so keine saubere Übertragung des Signals möglich ist. Ganz rechts oben illuminiert ein Dreieck, welche der beiden Antennen im Diversity-Betrieb gerade im Einsatz ist. In der unteren,  etwas größeren Anzeige kann man die gewählte Frequenz, die sich aus der gewählten Gruppe und dem Kanal ergibt, in MHz ablesen.  
Die Rückseite des Empfängers ist sehr schlicht gehalten. Ganz links liegt die Buchse für die Stromversorgung. Verwendet wird hier ein externes Stecker-Netzteil, das 12 bis 18 Volt Gleichspannung liefert. Daneben liefert eine XLR-Buchse das symmetrische Ausgangssignal, während das unsymmetrische Signal von einer 6,3 mm Klinkenbuchse, die schon mit dem Mixereingang verkabelt ist, abgegriffen werden kann.  
Die Metallrückfront beherbergt die beiden BNC-Antennenanschlüsse, auf denen die in alle Richtungen schwenkbaren Antennen arretiert werden. Diese sind hinsichtlich ihrer Länge auf den Frequenzbereich abgestimmt und dürfen nicht mit anderen Antennen von ähnlichen Receivern vertauscht werden.

Loch für das Umsetzen der Antenne nach vorne
Loch für das Umsetzen der Antenne nach vorne

Zwei zusätzliche Vorrichtungen auf der Frontplatte erlauben den Einbau von zwei BNC-Einbausteckern, die benötigt werden, wenn hinten im Rack die Position der Antennen nicht optimal ist und diese nicht korrekt ausgerichtet werden können. Über zwei kurze Antennenkabel mit je einem BNC-Stecker können diese Einbaustecker auf die Frontplatte verlegt werden.

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