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Die besten Gitarrenriffs in Noten und Tabs – Wolfmother – 10.000 Feet

Songparts

Der Song besteht primär aus fünf verschiedenen Parts, die nicht allzu schwer zu spielen sind. Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass ihr die tiefe E-Saite eurer Gitarre auf D stimmt, denn der komplette Song ist im Drop D Tuning gespielt. Beim Intro sind ein paar schnelle Hammer-Ons zu bewältigen, die Töne auf den beiden tiefen Saiten werden immer mit einem Finger (Barré) gegriffen. Ich benutze dafür den Zeige- und Ringfinger. Etwas kniffliger wird es im Interlude, auch da müssen Powerchords mit Barré und schnellem Wechsel gespielt werden. Am besten erst einmal langsam und taktweise üben.

sound_der_woche_gitarre_teaser_19

Hier ist das PDF mit den verschiedenen Parts.

Die einzelnen Teile zum Anhören:

Audio Samples
0:00
Intro Verse Bridge Chorus Interlude Solo

Sound

Rhythm Guitar
Der Gitarrensound klingt im Original etwas muffig – für solche leicht fuzzigen Sounds ist der Electro Harmonix Big Muff immer ein guter Partner (nicht nur wegen des Namens …). Der Zerrgrad ist nicht sonderlich hoch eingestellt und für einen weicheren Klang habe ich den Tone-Regler recht weit zurückgedreht.

GitarreDistortionAmp
HumbuckerVolume: 10Clean eingestellt
Steg-PickupTone: 8,5Bass: 12
Volume: 10Sustain: 9Middle: 12
Tone: 10Treble: 12
Presence: 12

Solo Sound

Damit sich der Solosound gegen die breite Gitarrenwand durchsetzt, wurde er noch etwas ausgedünnt. Ich habe hinter den Big Muff einen grafischen Equalizer (Boss GE-7) geschaltet, bei dem die unteren Mitten abgesenkt und dafür die Höhen stark angehoben sind. Hört man den Sound allein, ist er recht schrill, aber im Bandzusammenhang besitzt so ein Klang eine recht gute Durchschlagskraft.

GitarreDistortionEQAmp
Mit HumbuckerVolume: 10100: 0Clean eingestellt
Steg-PickupTone: 8,5200: 0Bass: 12
Volume: 10Sustain: 9400: -5Middle: 12
Tone: 10800: -15Treble: 12
1,6: 0Presence: 12
3,2: +15
6,4: +5
Gain: 0

Das war´s für heute, viel Spaß beim Spielen und bis zum nächsten Mal!
Thomas Dill

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