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PAISTE PST 3 Test

Zugegebenermaßen klingelt es nicht gerade in meinen Ohren, wenn Produkte mit den Worten “Einsteiger” oder “Anfängermodell” beworben werden. Immerhin lege ich als Profi-Drummer wert auf professionelles Material – logisch. Hinzu kommt, dass Becken aus einer Messing-Kupfer-Legierung nicht den besten Ruf geniessen. Aber, ob Formel Eins oder Musikbusiness, auch die ganz Großen haben mal klein angefangen. Michael Schumacher saß zu Beginn seiner Karriere in einem Kettcar und nicht im Silberpfeil und Steve Gadd hat seine Laufbahn nicht mit Endorsements und besagtem Profi-Equipment begonnen.

Jeder fängt mal ganz unten an und hierfür möchte euch der schweizerische Beckenhersteller Paiste mit der ,,PST 3“-Beckenserie qualitativ hochwertige Anfängerbecken zur Verfügung stellen. Als Produzent von Qualitätsware genießt die Firma Paiste weltweit einen hervorragenden Ruf und ich kann mir gut vorstellen, dass sich die Schweizer auch bei der Herstellung von Anfängerbecken nicht lumpen lassen. Die Becken sollen wenig kosten und trotzdem gut klingen. Geht das?

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Manuel sagt:

#1 - 25.10.2011 um 11:18 Uhr

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Ich habe das PST3-Set "Universal" seit 6 Jahren im Einsatz. Der Musikstil meiner Band ist sehr universell und bis auf das 16"er Crash sind alle Becken noch in meinem Set zu finden. Zwischendrin habe ich eine Sabian HHX Hihat wieder zurück schicken müssen, da mir das PST3 zum restlichen Set wesentlich besser gefiel! Ich kann es nur empfehlen mit diesen Becken ins Geschäft einzusteigen! Und über den Preis kann man nun wirklich nicht meckern! =)

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