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Interview und Gear-Chat: Darren King

Darren King als Mastermind zu beschreiben, ist wahrlich nicht übertrieben. Aus der Zusammenarbeit als Produktionsteam gründet er mit Sänger Paul Meany 2003 die Band Mutemath und sorgt seitdem mit seinem entfesselten Drumming, gepaart mit der erfrischenden Sound-Ästhetik der Band, für Aufsehen. Der Grammy-nominierte King ist jedoch nicht nur Trommler seiner Band, sondern produziert und schreibt auch Songs für andere Künstler und führt sogar Regie in Musikvideos. Sein energiegeladenes, freies Spiel ist indes nicht nur Inspirationsquelle für Schlagzeuger. Niemand anderes als Kanye West, eine der Stilikonen des zeitgemäßen Hip Hop, war so inspiriert von Darrens Beats, Sounds und seiner originellen Spielweise, dass er ihn für zwei Songs engagierte. Außerdem bekommen mit seiner jüngst erschienenen „That Sound – Darren King Drums“ Sample- und Loop-Library nun auch Produzenten und Sound-Tüftler weltweit die Möglichkeit, Darrens dreckige, innovative Drumsounds und Beats für ihre Produktionen zu nutzen.

Bild: © Alex Höffken
Bild: © Alex Höffken

 
Es ist vor allem die Arbeit im Studio, die dem kreativen Kopf Darren King zusätzliche Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Dabei bricht er auf kreative Art mit allen Konventionen: Drums werden mit Gaffa-Tape geradezu überhäuft, in teils ungewöhnlich klingenden Räumen aufgenommen und über alte Bandmaschinen so verzerrt, dass sie, völlig abgesehen von seinem ureigenen Spielstil, eben jenen typischen Darren King Sound bekommen. Der stetige kreative Wandel macht jedoch auch vor seinem eigenen Spiel bei Mutemath nicht halt. War das 2011 erschienene Album „Odd Soul“ noch ein wilder Tribut an die Rockbands der 1970er Jahre mit abgefahrenen Grooves, rasanten Fills und der unbändigen Energie der Liveshows, ist das aktuelle Werk „Vitals“ das komplette Gegenteil. Die Band klingt zeitgemäß elektronisch, und Darrens Drumparts zeichnen sich durch eine bisher von ihm nicht gekannte Disziplin aus. Diesen unerwarteten Wandel nahm ich zum Anlass, mich mit Darren vor seinem Konzert im ausverkauften Berliner Columbia Theater zu treffen und mit ihm über sein Drumming und die Produktion zu sprechen.

Das neue Album „Vitals“ klingt völlig anders als alle vorangegangenen Alben. Auch dein Drumsound hat sich verändert. War das eine bewusste Entscheidung, oder hat sich das während der Produktion ergeben?

Ich habe, zusammen mit der Band, tatsächlich entschieden, mich mehr vom „Animal“ in eine Art Roboter zu verwandeln. Ich bin ja auch einer der Songwriter dieser Band und habe mich intensiv mit den Synthesizern beschäftigt und diesen Teil produziert, während Paul, gleichzeitig Sänger und Engineer, hauptverantwortlich für den Drumsound war. Die meisten Drum-Spuren haben wir in einem sehr trocken klingenden, nur sieben Quadratmeter großen Kellerraum eines Printshops in meiner Heimatstadt aufgenommen. Ich wollte anfangs eher wie beim „Odd Soul“-Album weiter in Richtung Rock produzieren, aber als wir dann anfingen zu schreiben, fühlte sich jeder Rocksong irgendwie alt und müde an, während die elektronischeren uns einfach viel mehr Spaß gemacht haben. Ich muss auch sagen, dass es für mich sehr spannend ist, simple Drumparts ohne wilde Fills, wie beispielsweise bei Michael Jacksons „Billie Jean“, zum Grooven zu bringen. Dieser minimalistische Ansatz war auch notwendig, weil wir der Stimme mehr Raum geben wollten. Dennoch gibt es natürlich auf der Platte und vor allem live auch Parts, bei denen ich durchdrehen kann. (lacht)

Wie entstehen deine Drumparts für die Songs?

Meine Methode war es, immer ungefähr zehn Minuten lang zu improvisieren und Grooves zu dem jeweiligen Song zu spielen. Mit diesen aufgenommenen Ideen habe ich mich dann hingesetzt und die Drum-Spuren editiert. Wenn die Ideen nach dem Editieren noch zu gebrauchen waren, sind sie direkt in der Produktion gelandet. Andernfalls habe ich einfach das, was ich zusammengeschnitten habe, nochmal am Set eingespielt.

Schon beim Soundcheck war Darren voller Spielfreude. Bild: © Alex Höffken
Schon beim Soundcheck war Darren voller Spielfreude. Bild: © Alex Höffken

Die Drumsounds der Platte hören sich dennoch sehr elektronisch an. Habt ihr bei der Produktion die Drums nachträglich getriggert oder durch anschließendes Programming ersetzt?

Es gibt nur einen einzigen Song, der überhaupt keine Live-Drums enthält, das Stück „Composed“. Auf allen anderen Titel hörst du entweder ausschließlich Live-Drums oder eine Mischung aus Schlagzeug und Programming. Ich habe aber für die Grooves bei der Produktion oft auch nur Bassdrum und Snare eingespielt und später Toms, Becken und Percussion als Overdubs hinzugefügt. Das gibt einem natürlich viel mehr Möglichkeiten zur Bearbeitung der Sounds. 
Während der Produktion war ich sehr von den stoischen Beats auf den Kraftwerk Alben fasziniert und wollte diese Art von maschinellen Rhythmen unbedingt Teil des Sounds werden lassen. Es brauchte wirklich Zeit, die Grooves so genau wie möglich zu spielen, und oft habe ich dann auch jede einzelne Note genommen und sie genau auf den „Grid“ geschoben, damit alles so maschinell wie möglich klingt. Ab und zu habe ich aber auch Loops gebaut und sie bewusst nicht exakt auf dem Beat platziert, um ein bestimmtes Feel zu erzeugen. Es gab für mich also kein „Drummer-Ego“ auf der Platte, was natürlich auch viel Vertrauen in den Produzenten erfordert. Man braucht oft jemanden, der das Ganze objektiv betrachtet und sagt „Was du da spielst, ist scheiße!“, was o.k. Ist, weil du ihn ja nach der Produktion erstmal so schnell nicht wiedersiehst. (lacht) Aber wenn es der Leadsänger ist, der dir ehrlich sagt, dass es total bescheuert klingt, was du da gerade spielst, will alles in dir jede seiner Ideen hassen, und es erfordert eine gewisse Reife und Geduld, sich einzugestehen, dass er vielleicht recht hat. Man muss also unbedingt das Album, die Band und die ganze Musik über das eigene Ego stellen, und ich bin wirklich froh, dass wir das ohne Streit hinbekommen haben.

Wie lange habt ihr an diesem Album gearbeitet?

Das kann ich gar nicht so richtig sagen, weil es so viele verschiedene Phasen gab. Wir haben auch viel Zeit mit Songs verbracht, die es am Ende nicht auf das Album geschafft haben. Vor zwei Jahren sind wir für eine kleine Tour nach Indien gegangen und, so kitschig das auch klingt, die Erfahrungen, die wir in diesem Land gesammelt haben, inspirierten uns zu guten Songs. Ich habe dort gelernt, dass man sich Auszeiten während der kreativen Arbeit nehmen muss. Der beste Weg, sich zu resetten, ist meiner Meinung nach, spazieren zu gehen. Diese Auszeit kann dir viel mehr bringen als eine Woche in die falsche Richtung zu arbeiten. Wir kamen dann aus Indien zurück und fingen an, bessere Musik zu schreiben. Viele Fans wollen unbedingt das Material hören, das vor dieser Phase entstand, aber glaub mir, das waren wirklich schlechte Songs. Manchmal hören wir sie uns aus Spaß im Tourbus an und lachen uns schlapp darüber. (lacht)

Mutemath gibt es mittlerweile seit über einem Jahrzehnt. Wie bist du zur Band gekommen?

Paul hatte vor Mutemath bereits eine Band, die ich sehr verehrte, als ich noch in der Schule war. Ich bin sechs Jahre jünger als er, und es war immer mein Traum, mit ihm zu spielen. Als seine Band dann einen Drummer suchte, habe ich vorgespielt und durfte mit ihnen anderthalb Monate lang spielen, bevor sie mich schließlich doch feuerten, weil ich nicht gut genug war. Das war wirklich furchtbar für mich. Ich bin dann irgendwann nach Nashville gezogen, habe als Kellner gearbeitet und mich in meiner Freizeit mit Sampling beschäftigt. Aus Samples von alten CDs und Schallplatten entstanden Beats und Songs, die ich dann einfach irgendwann Paul geschickt habe. Er hat darauf gesungen, und dieser Ideenaustausch per Post brachte unsere kreative Arbeit derart ins Rollen, dass ich zu ihm nach New Orleans gezogen bin. Wir wollten eigentlich eher eine Art Produktionsteam wie die „Neptunes“ werden, also haben wir Songs geschrieben und produziert, aber es entstand relativ schnell der Wille, das Material auch auf die Bühne zu bringen.

Arbeitet ihr weiterhin an Produktionen anderer Künstler mit?

Ja, ich habe erst vor kurzem an zwei Kanye West Songs mitgearbeitet. Der Song „Piss On Your Grave“ ist auf Travis Scotts Album erschienen, und auf Kanyes Song „Real Friends“ sind neben Drums und Programming auch noch andere Instrumente von mir zu hören. Außerdem schreibe ich mit meiner Frau Stacy zusammen für ihr Projekt „Sucré“. Ich habe deren letztes Album produziert und neben den Drums auch einige andere Instrumente eingespielt. Unser Sänger Paul arbeitet auch immer wieder mit großartigen Künstlern zusammen, macht Remixe und schreibt Songs. Ich hoffe, dass wir das auch in Zukunft weiterhin machen können.

Fotostrecke: 5 Bilder Darren beim Soundcheck im Columbia Theater in Berlin. Bild: © Alex Höffken

Bei deinem wirklich wilden, aber dennoch immer innovativen Spielstil stellt sich natürlich die Frage nach den Einflüssen: Wie bist du zum Schlagzeug gekommen, und welche Inspirationen haben zu deinem außergewöhnlichen Stil geführt?

Vielen Dank! Als ich Teenager war, wollte jeder meiner Freunde wie Michael Jordan werden. Wir haben also immer Basketball gespielt, im Sommer sogar in richtigen Camps, habe wirklich hart trainiert, aber war einfach nur schlecht. (lacht) Dann habe ich irgendwann aus meinen vier Basketbällen jeweils ein bisschen Luft rausgelassen und auf den unterschiedlich klingenden Bällen Drums gespielt. Im Alter von dreizehn Jahren habe ich dann endlich ein Schlagzeug bekommen, hatte aber schon vorher in der Schule durch das Spielen von Marching Drums ein wenig Erfahrung.
Ich habe dann viel zu meiner Lieblingsmusik gespielt. Weezer, The Offspring und die Cranberries liefen rauf und runter, aber ich war auch von den großen Jazzdrummern sehr beeindruckt, die ich in der Plattensammlung meines Vaters gefunden habe. Das Ganze ging so weit, dass ich nach der Schule mit meinem Hund gespielt und dann den ganzen Tag getrommelt habe. Das war eine wunderbare Kindheit! Ein Schulfreund von mir spielte auch Schlagzeug, und wir zeigten uns ständig neue Sachen, die wir entdeckt hatten. Bis auf wenige Ausnahmen hatte ich nie wirklich Unterricht, aber diese Freundschaft hat mich am Instrument unglaublich nach vorne gebracht. Außerdem inspirierte mich ein Drummer in unserer Kirche sehr. Er war der typische 70’s Rock-Drummer, laut und wild, und ich glaube, das hat ziemlich abgefärbt. (lacht) In Nashville habe ich dann ganz viele Konzerte besucht und immer versucht, mich in den Backstage-Bereich zu schleichen, damit ich dem Drummer über die Schulter gucken konnte. Auch dadurch habe ich viel gelernt.

Woraus besteht dein Setup bei Mutemath?

Aus viel Gaffa-Tape. (lacht) Meine Drums wechseln häufig, da ich kein Endorser für eine bestimmte Company bin und auf den Sound, den Look und das Feeling von Vintage Drums stehe. Für unsere Europa-Tour besteht mein Set aus einer 22“x14“ Bassdrum, einem 13“ Rack Tom, einem 16“ Floor Tom und einer 14“x6,5“ Radio King Snare von Slingerland. Für alle E-Drum Sounds benutze ich mein uraltes „DrumKAT“ Pad, das ich per MIDI mit dem Sampler in Logic verbunden habe. Damit spiele ich auch meinen High Five Beat. Ich habe viele schlechte Ideen, aber diese war ganz gut. Die Leute in der ersten Reihe bekommen gegen Ende des Konzerts jeweils einen Handschuh mit einem eingebauten Piezo-Trigger, der mit dem DrumKAT verbunden ist. Ich setze mich dann an den Rand der Bühne und gebe den Leuten High Fives, wodurch die unterschiedlichen Samples ausgelöst werden. Ich glaube, das ist das weltweit erste „High Five Drum Solo“ oder? Das macht richtig Spaß!

Fotostrecke: 5 Bilder Die E-Drum Sounds der Produktion spielt Darren mit einem alten DrumKAT. Bild: © Alex Höffken

Verzichtest du bewusst auf Endorsements?

Nein, es ist tatsächlich eher so, dass die Firmen einen Rückzieher machen, wenn sie sehen, wie ich auf der Bühne mein Equipment benutze. (lacht) Aber in den USA spiele ich Istanbul Agop Becken und Aquarian Felle. Auf Tour in Europa haben wir soviel Backline wie möglich geliehen, weshalb ich jetzt auch dieses Becken-Setup mit einem alten 21“ Zildjian Avedis Armand Ride und einer 14“ Masterwork Troy Hi-Hat spiele. Ich besitze zwar fast ausschließlich Vintage Drumsets, aber C&C Drums sind die einzigen neuen Drums, die ich von Zeit zu Zeit spiele.

Man sieht keine Liveshow von euch, ohne dass du dir mit Gaffa-Tape die Kopfhörer um dem Kopf klebst. Wie ist es dazu gekommen?

Ich habe damit lange bevor es Mutemath gab angefangen. Ich wollte meinen Kopf beim Üben frei zur Musik bewegen, ohne dass mir die Kopfhörer runterfallen. Also kam ich irgendwann auf die Idee, sie festzukleben. Es ist erstaunlich, wie sehr die Kopfhörer, ähnlich wie In Ears, die Außenlautstärke isolieren, wenn man sie so befestigt. Es ist aber ein ganz gewöhnliches Shure SRH440 Modell. Viele denken, dass ich der erste bin, der das auf der Bühne macht, aber Keith Moon spielte bereits in den Siebzigerjahren bei dem Song „Baba O’Riley“ mit Tape um den Kopf, damit er den Synthesizer gut hören konnte.

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Tut das nicht spätestens beim Abziehen unglaublich weh?

Nach fünf Songs bin ich so verschwitzt, dass sich der Kleber des Tapes auflöst, so dass das ganze Konstrukt eigentlich nur noch ein Art Schlaufe am Kinn ist. Wenn wir allerdings eine TV-Show spielen und ich es nur für einen Song mache, tut es beim Abziehen vor allem am Bart ziemlich weh. Bei Keith Moon tat es das bestimmt auch, weil er sich das Tape über Stirn und Augenbrauen geklebt hat.

Warum hast du dich entschieden, bei Toms und Bassdrums die Resonanzfelle zu entfernen?

Ich hatte irgendwie immer das Bedürfnis, dass meine Drums anders klingen. Viele der Drumsounds sind im Studio so entstanden, und ich wollte diesen Sound natürlich auch live spielen. Ich liebe den Sound von tiefen, abgeklebten Concert Toms, aber bei der Bassdrum mache ich es ehrlich gesagt nur, weil man so die Drums für den Transport ineinander stapeln kann. Mir ist es generell völlig egal, wie die Trommeln aussehen. Ein Set kann aus einer Frankenstein-Konstellation mit einem Ludwig Vistalite Tom, einer alten Gold Sparkle Rogers Bassdrum und irgendeiner Snare bestehen. So lange die Drums gut klingen, ist mir der Look egal. Für mich klingen die Drums auf Platten aus den Sechziger- und Siebzigerjahren am besten, also nutze ich auch welche aus dieser Ära. Zudem gebe ich bei Aufnahmen meinen Drums auch immer ein wenig dieser warmen Verzerrung aus analogen Preamps und Bandmaschinen. Ab und zu „reampen“ wir die Drums sogar durch einen alten Kassettenrecorder. Oft habe ich auch einen Sound im Kopf, dessen genaue Realisierung viel Zeit beim Engineering kosten würde. Da ich mich im Kreativprozess aber nicht zu lange mit technischen Dingen aufhalten will, versuchen wir entweder später im Mixing, den Drumsound in die entsprechende Richtung zu bringen, oder wir finden mit etwas Glück bereits auf dem Weg dorthin das, was wir brauchen. Ich bin fest davon überzeugt, dass man als Schlagzeuger machen kann, was man will. Wenn es gut klingt, ist es richtig.

Vielen Dank für’s Gespräch!

Darren Kings Equipment (MuteMath Europa 2016):
  • Drums: Slingerland
  • 22“ x 14“ Bassdrum
  • 13“ x 10“ Tom, 16“x16“ Floortom
  • 14“ x 5,5“ Radio King Snare Drum
  • Becken:
  • 21“ Zildjian Avedis Armand Ride
  • 14“ Masterwork Troy Hi-Hat
  • E-Drums: DrumKat 3.0
  • Felle: Aquarian (auf dem Rental Kit: Remo)
  • Sticks: Vater 5A Sugar Maple
Darren King live in Action: Kopfhörer auf und Gaffa-Tape um den Kopf. (Bild: zur Verfügung gestellt von Darren King)
Darren King live in Action: Kopfhörer auf und Gaffa-Tape um den Kopf. (Bild: zur Verfügung gestellt von Darren King)
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Profilbild von Tobias

Tobias sagt:

#1 - 10.11.2017 um 17:45 Uhr

0

Super Interview! Super Drummer!

    Profilbild von bonedo Chris

    bonedo Chris sagt:

    #1.1 - 11.11.2017 um 17:47 Uhr

    0

    ... aber echt schade, dass er bei Mutemath raus ist. Da haben wir wohl die letzte Chance genutzt. :-) Gruß Chris

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