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Boss RC-30 Test

FAZIT

Der RC-30 bietet mit seinen zwei Stereospuren, dem Mikroeingang inklusive Phantomspeisung und den Effekten diverse Features, um mit Loops nicht nur spannend zu performen – auch Üben, Jammen und Komponieren macht viel Spaß. Dank der großzügigen Aufnahmekapazität von etwa drei Stunden, der 99 Speicherplätze und der USB-Konnektivität ist auch die Vorbereitung von Live-Gigs im Proberaum oder im Studio denkbar. Die intuitive Handhabung und die kompakte Größe machen den RC-30 zu einem vielseitigen Begleiter: Vom Stereo-2-Spur-Recorder bis zur Rampensau reicht das Spektrum, und wer auf editierbare Effekte und komplexere Konfigurationsmöglichkeiten verzichten kann, der findet im RC-30 Looper den idealen Mitstreiter.

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SPECS
  • 2 Stereo-Spuren mit Lautstärke-Fader pro Spur
  • Aufnahmezeit: ca 3 Stunden
  • Speicher: 99 Loops
  • Datenformat: WAV (44.1 kHz, 16-bit linear, stereo)
  • XLR-Mikrofoneingang mit Phantomspeisung
  • AUX IN-Buchse
  • USB-Anschluss
  • 10 Drumpattern (4/4 oder 3/4 Takt umschaltbar)
  • Fünf Effekte (BEND DOWN, STEP PHASER, SWEEP FILTER, TEMPO DELAY, LO-FI)
  • zwei Fußtaster-Anschlüsse
  • Batteriebetrieb oder Netzteilbetrieb
  • Preis: 379,61 Euro UVP
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • 2 unabhängige Spuren/Looper
  • Einsteigerfreundlich
  • 3 Stunden Aufnahmekapazität
  • USB-Anschluss für Datenaustausch
  • Effektsektion
Contra
  • Soundauswahl bei der Rhythmus-Begleitung
  • Effekte nicht editierbar
  • Display für Funktionsumfang nicht ausreichend
  • Kein Kopfhörer-Anschluss
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Boss RC-30 Test
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