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B.log – Hutsache

Hallo allerseits.

High_Hat

„Geh’ nie ohne Hut“ – so lautet eine Folge der Henson-Puppenserie „Fraggles“. Menschen in meinem Alter werden sich mit Verzücken erinnern, allen anderen sei der Konsum der Filmchen mit den kleinen Hampelmännern empfohlen. „Geh’ nie ohne Hut“ (“You Can’t Do That Without a Hat” im amerikanischen Original) gilt auch für eine Persönlichkeit des Showbusiness, die ohne ihren Zylinder einfach genauso wenig komplett ist wie ohne ihre Les Paul: Slash. Wir haben vor einigen Jahren ein Interview mit dem höchst sympathischen Dino gemacht. Es gab im Vorfeld einige Probleme, weil sein Koffer im Flieger abhanden gekommen war und er erst einmal in Köln Klamotten shoppen musste. Unsere besorgte Frage nach seinem Markenzeichen, dem auffälligen High Hat – eine der Übersetzungen für Zylinder – erübrigte sich, da er ihn aus einem edlen Hutkoffer zauberte. „Cabin Baggage.“: Der Hut fliegt im Handgepäck. Ist sicherer.
Und was ich jetzt für euch aus dem Hut zaubere, ist ja wohl klar: Es geht um das Hat-Miking, im Speziellen um das Hi-Hat-Mikrofonieren (In Ermangelung eines echten Zylinders musste für das Foto eine Kinderverkleidung herhalten).
Es wäre schade, wenn einem beim Abhören der Hi-Hat-Spur vor Ärger der Hut hochgeht. Im kleinen, einfach verständlichen Tutorial lernt ihr daher, auf welche Dinge man als Anfänger achten sollte, wenn man nicht nur Snare und Bassdrum einzeln abnehmen möchte, sondern eben auch die Hi-Hat. Zum Praxis-Workshop geht’s hier entlang
Beste Grüße,
Nick Mavridis (Redaktion Recording)

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