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Blackstar HT Club 40 Test

Zwar ist das Unternehmen Blackstar noch recht jung, aber seine Inhaber, die beiden Amp-Designer Ian Robinson und Bruce Keir, können mit jahrzehntelanger Erfahrung im Entwickeln von Gitarrenverstärkern aufwarten. Kein Wunder, denn ihr letzter Arbeitgeber war niemand geringerer als der britische Hersteller Marshall. Der Grund, die legendäre Ampschmiede zu verlassen und sich selbständig zu machen, war laut Ian Robinson einfach die Menge an eigenen Ideen, die man in einem so großen Konzern leider nie verwirklichen konnte. Zeit also für die beiden, ihr eigenes Baby in die Welt zu setzen. Und sie arbeiteten von Anfang an – wie viele andere Hersteller auch – über Kontinente hinweg: Entwickelt und getestet wird in England, gebaut wird in Korea. Dadurch sind sie in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu recht günstigen Preisen anzubieten. Neben verschiedenen Verstärkerserien umfasst ihre Produktpalette auch diverse Effektpedale.

Zum Einstieg wollen wir uns einen Combo aus der HT Venue Serie zu Gemüte führen, den HT Club 40. Die HT Venue Serie ist für den „working musician“ konzipiert. Ein Amp, der in verschiedenen Musikrichtungen und Spielsituationen (Studio, Club, Bühne, etc.) einsetzbar ist, sozusagen der Leatherman für den Gitarristen. Was der Club-Combo im Angebot hat und ob man ihn auch auf größeren Bühnen spielen kann, erfahrt ihr hier.

BlackstarHT_Club_40_19FIN Bild
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Profilbild von RICHIE K

RICHIE K sagt:

#1 - 02.05.2013 um 21:10 Uhr

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Hallo :-)
Ich habe HT-20 STUDIO und habe schon in frische live ROCK gespielt.
Der Verstärker war nicht mal bis zur Hälfte aufgedreht und war schon zu laut ;-)
Leider fehlen mir die VOICING Schalter.
Ich will in der Zukunft HT-40 kaufen aber habe ich über viele Überhitzungsproblemme gelesen.
Stimmt das allgemein?
Schade dass der STAGE so schlecht ausgefallen ist. Der wäre mir am liebsten. Ist das auch so beim SOLOIST?
GRÜße
RICHIE

Profilbild von Black

Black sagt:

#2 - 06.05.2013 um 18:00 Uhr

0

Ich habe den HT 60 Stage im Einsatz und bin sehr zufrieden. Überhitzungsprobleme habe ich bisher auch nicht feststellen können.

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