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Behringer X32 Test

Praxis

Gamechanger: Das X32 baut man auf (zur Not auf einen ordentlichen Keyboardständer), kabelt es an und kann loslegen. Der Bootvorgang ist in etwa zehn Sekunden abgefrühstückt.

Fotostrecke: 2 Bilder Was zunächst noch in einem tristen grau-schwarz daherkommt,…

Dynamische Parameterzuweisung erleichtert die Übersichtlichkeit

Ohne viel auf das Main-Display blinzeln zu müssen, sind rasend schnell Phantoms aktiviert, Pegel gesetzt sowie „böse“ Frequenzbereiche in die Schranken gewiesen. Wenn man aber weitere Parameter als die im Channel Strip direkt verfügbaren bearbeiten will, kommt man um das große Display nicht herum. Die Verwendung der “View”-Buttons ist jedoch glücklicherweise ungemein hilfreich und schnell, außerdem erklärt sich deren Funktionsweise nun wirklich von selbst. Ich persönlich hätte mir dennoch vor allem weitere wesentliche Dynamik-Parameter im Direktzugriff gewünscht. Die Attack-Zeit eines Kompressors ist nun mal ein verdammt wichtiger Soundbuilder, den ich nur missmutig aus irgendwelchen Menüs herausfische. Ok, ok: Dank View ist er immer nur einen zusätzlichen Tastendruck entfernt. Und so ganz stimmt das mit dem Direktzugriff auch nicht, denn es gibt die (hervorragende!) Möglichkeit, Parameter aus der Dynamik-Sektion in den Assign-Bereich auf der rechten Seite zu legen. “Na toll, was habe ich davon, die Attack aus einem der Kanäle im Direktzugriff habe?” mögt ihr jetzt denken. Doch halt: Die Zuweisung erfolgt dynamisch, also wir beim Selektieren eines neuen Channels auch wirklich dessen Parameter angezeigt. So soll´s sein und nicht anders!
Das Pult ist nicht so riesig, dass man wie bei manchen Analogkonsolen, um von einem Ende zum anderen zu gelangen, fast schon ins Auto steigen möchte: Dass durch die Verteilung der Parameter auf Hardware und Screen der Blick hin- und herwandert, ist in der Praxis ziemlich egal. Das liegt auch am guten Wiedererkennungswert in der Anordnung von Screen-Elementen und Hardware, man muss einen eben benutzten Taster oder einen Drehregler nie “suchen”, um ihn wiederzufinden. Es ist immer alles absolut übersichtlich. Meine Befürchtungen, mit der Mehrfachbelegung, vor allem des EQs, zu langsam zu sein oder das falsche Band zu bedienen, haben sich schnell in Luft aufgelöst.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Einarbeitungszeit ist für ein Digitalpult erfreulich schnell.

Lob für die ergonomische Gestaltung des Pultes

Ich habe Geräte mit einfachen, großen Reglern und klarem Aufbau bei einem SAE-Seminar einmal “Lego-Duplo-Style” genannt und fühle mich gerade daran erinnert. Ein Pultec-EQ ist ja auch deswegen ein tolles Gerät, weil man einfach und grob zur Sache gehen kann, statt herumzufriemeln. Ein weiteres Lob möchte ich der gesamten Gestaltung des X32 aussprechen: Durch die Neigung des Pultes, die noch stärkere des Displays sowie die nicht zu große Tiefe ist es möglich, auch als nicht so groß gewachsener Mensch wie ich an allen Elementen lange zu arbeiten und immer alles gut ablesen zu können, ohne sich zu sehr vorbeugen zu müssen und langfristig Ärger mit der Wirbelsäule zu riskieren.
Für manche Bedienungen hätte ich mir einen schnelleren Zugriff gewünscht, aber das ist ja von Workflow zu Workflow verschieden. Die Eingabe von Namen mittels Drehrad verliert beim hektischen Line-Check den Kampf gegen die Uhr. Gewinner des Zeit-Wettstreits wäre zwar die alte Kombination Kreppband und Edding, jedoch könnte man dann natürlich nicht die unbestreitbaren Vorteile nutzen, die es hat, wenn die Namen im System sind: Diese kleinen LC-Displays sind nämlich wirklich Gold wert, vor allem, wenn man die Farben mitbenutzt und ihnen eine Kategorie zuordnet. Für das Routing wäre ich ein großer Freund von einer 16-Drucktaster-Fläche gewesen, die im Channel-Strip alle gesetzten Verbindungen anzeigt (umschaltbar für Matrix etc.), oder einer entsprechend großen, umfangreichen Visualisierung im TFT. Das Routing des X32 ist zwar nicht das komplizierteste der Welt, doch wird es für viele User das größte und komplexeste sein, mit dem sie bislang gearbeitet haben – vor allem, wenn sie zuvor mit kleineren Analogpulten gemischt haben. Um den Überblick zu behalten und Zusammenhänge zu verstehen, kann die grafische Darstellung von Routings sehr vorteilhaft sein.

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Übersichtliches TFT-Display und praxisorientiertes Bedienkonzept

Der grafische Aufbau im 800×480-Pixel-TFT ist insgesamt gesehen jedoch wirklich gelungen: Informationen und Parameter sind dort, wo man sie erwarten würde, die Verbindung mit den unter dem Display liegendenen Drehgebern ist sofort ersichtlich. Mein “Fragezeichengesicht” musste ich nur selten zeigen. Wenn ich aber dennoch einmal nicht direkt den Parameter in der Hand hatte, den ich verändern wollte, mich verlaufen hatte oder mir ein Zusammenhang nicht ganz klar war, dauerte es maximal eine Sekunde und alles war wieder klar. Einarbeitungszeiten in Digitalpulte dauern im Schnitt länger, das ist also eine gute Nachricht. Ebenfall gut ist, dass die Grafik verdammt flott ist. Nichts ist schlimmer, als beim häufigen Hin- und Herschalten zwischen verschiedenen Orten immer auf den Aufbau des Displays warten zu müssen. Von der Viertelmillion im Display darstellbarer Farben werden offenbar nur einige wenige benutzt, das bedeutet kürzere Informationsblöcke und eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit. Meine kleine Wunschliste (eigentlich nur ein winziger Notiz-Zettel) beinhaltet noch – um individuellen Wünschen unterschiedlicher Nutzer gerecht werden zu können – die stärkere Verteilung von Einstellmöglichkeiten und Informationen über verschiedene Orte sehr praktisch, vor allem bei Routingfragen. Das ist natürlich Geschmackssache, denn dadurch wirkt ein User-Interface auch schnell überladen.
Ich kann aber festhalten: Mit dem Bedienkonzept bin ich insgesamt sehr zufrieden! Dafür sorgen vor allem der Channel-Strip, die LC-Displays und die View-Funktionalität! Schnell gewöhnt man sich an die praktische Links-Rechts-Aufteilung der Fader, die Effektsteuerung und -auswahl, die einfachen Gruppierungen, die Szenenverwaltung, das Sends-To-Faders und die vielen Kleinigkeiten, die die Arbeit mit dem neuen Behringer-Gerät zur wahren Freude machen.

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Konzeptionell eher für Live-Anwendungen geeignet, Recording aber möglich

Das Behringer X32 soll zwar ein Allround-Pult sein, doch fällt an manchen Details auf, dass es doch zunächst für Live-Anwendungen konzipiert zu sein scheint: Ein Recording-Pult hat beispielsweise Talkback-Funktionen eher an der Unterseite, damit man wichtige Kommentare in den Aufnahmeraum geben kann, während man sich im ledernen Produzentensessel fläzt. Auch eine umfangreichere, einfachere Quellenumschaltung stünden einem Recording-Pult gut zu Gesicht, ebenso viele konfigurierbare, gut erreichbare Buttons zur DAW-Steuerung und eine komfortable Möglichkeit, verschiedene Abhören zu benutzen. Und gerade in komplexeren Studioumgebungen, für die sich ein Pult vom Kaliber des X32 ja anbietet, würde man sich über ADAT, S/PDIF und dergleichen freuen. Immerhin ist das Mackie-HUI-Protokoll integriert, ausserdem noch die Option, über Remote MIDI-Control-Changes zu verschicken.
Pulte der Firma Behringer sind ursprünglich nicht nur bei mir semantisch anders besetzt als der sehr erwachsen und ausgereift wirkende Mixer, den ich hier gerade untersuche. Haptik, Optik, Verarbeitung – alles hinterlässt bei dieser Eigenentwicklung einen wirklich professionellen Eindruck. Bei so manchem Gerät, welches sich “professionell” oder “pro” in die Bezeichnung oder Beschreibung gezaubert hat, war genau dies nämlich fragwürdig: der dauerhafte “berufsmäßige” Einsatz. Das X32 macht diesbezüglich alles richtig. So zum Beispiel die Hauptarbeitswerkzeuge: Die Fader bewegen sich schnell und finden meist sicher ihre Positionen, wer hier weitaus mehr als 100 Millimeter Regelweg fordert, dem sei  zur Erdung nochmal das Preisschild des Pultes unter die Nase gehalten.

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Midas-Preamps genießen einen guten Ruf, außerdem fällt Vorverstärkern ein nicht unerheblicher Teil an der Gesamtqualität des Klangs zu. Das Rauschen der Preamps ist äußerst verhalten, ein wenig merkwürdig war jedoch, dass sich das Rauschen von Pre zu Pre klanglich doch etwas unterscheidet. Bei exakt gleichen Settings war das Rauschen teilweise mal minimal “weißer”, mal “brauner”. Das Niveau war jedoch immer niedrig – ich musste schon den vollen Pegelhub auskosten, um dort “hineinzuhören”.

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Vocals

Klingen tun die Vorverstärker absolut ordentlich, was sicherlich auch die Audio-Files beweisen. Sicher, den Direktvergleich mit Spitzenklasse-Studiopreamps können sie nicht gewinnen, aber gegen DPA HMA und Lavry Black verlieren sogar reine Preamps, die ein Viertel des ganzen X32 kosten. Man darf sich bei den Midas-Pres aber freuen, eine Verstärkung im Pult zu haben, die sich vor anderen Pulten nicht verstecken muss. Sie sind recht charakterlos, was ja durchaus vorteilhaft ist. Auffallende Frequenzbereiche gibt es nicht, das dynamische Verhalten und die Geschwindigkeit sind in keinem Falle zu beanstanden und das nachgeschaltete Hochpassfilter macht einen guten Job. Die Signale des X32 klingen übrigens auch dann noch gut, wenn sie eine ordentliche Routing-Odyssee hinter sich haben. Auch Fader (= Verlängerung des Datenwortes) mit anschließender Truncation und Dithering haben ja schließlich einen Einfluss auf den Klang.
Der EQ-Sektion gegenüber hatte ich bedienseitig ja schon meinen Respekt ausgedrückt, genauso kann ich das auch für den Sound machen. Erst bei äußerst schmalbandigen Eingriffen wird es phasig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die vielen Equalizer bestimmt nicht Ressourcen verbraten dürfen wie übergroße deutsche Limousinen und amerikanische SUVs, muss man festhalten, dass die Entzerrersektion hervorragend programmiert wurde. Bei Boosts im Bassbereich verwäscht nichts, selbst im Air-Band lassen sich ordentliche Anhebungen realisieren.

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Vocals HPF / bypass Vocals EQ

Auch bei den Dynamics kann man sich nicht nur auf halbwegs funktionierende, sondern absolut ordentlich und sauber arbeitende Einheiten freuen. Besonders der Kompressor macht Spaß, denn mit ihm ist es ein Leichtes, es neben technischer Dynamikeinengung auch ordentlich knallen zu lassen, etwa bei Schlagzeug-Einzelsignalen oder der Drum-Group. Natürlich fallen auch mir viele Beispiele ein, wie man die Kompressor-Sektion weiter aufbrezeln könnte, doch mal ehrlich: An einem Analogpult würde ich auch nicht Charakterumschaltungen von Opto auf VCA und ähnliche Scherze vermissen, oder? Natürlich würde ich die Optionen aber nutzen, wenn im Effekt-Menü oder bei der Dynamics-Auswahl eine Einheit mit dem Kürzel 1176, LA-2A, 160A oder gar 670 zur Auswahl wäre.

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Vocals Heavy Compression

Außerhalb der Kaste der dynamikbearbeitenden Effekte kann man ebenfalls wirklich mehr als zufrieden sein. Besonders die Lexicon-Emulationen machen einen guten Job. Für den Live-Einsatz wird man in allen Situationen, in denen das Pult nicht zu klein ist, oder in denen noch das letzte, teure Quentchen Qualität gefragt ist, keine zusätzlichen Prozessoren vermissen. Kurze Räume, um Sparkle auf die scharfen Konsonanten einer Stimme und Farbe auf die Vokale zu zaubern, funktionieren genauso gut, wie lange, atmosphärische Tails, getappte Delays und sanfte Modulationseffekte. Auch kräftige Verfremdungen mit Zerrungen klingen ordentlich (tiefergehende Modulationen sogar spitze!) und lassen sich dank des einfachen Routings auch schnell integrieren und spontan deaktivieren. Nicht unwichtig für gut gelungene Effekte bei Gigs ist eine sinvolle Auswahl von Parametern und eine entsprechende Benennung. Hier gibt es die volle Punktzahl. Natürlich sollten die Gitarristen besser weiterhin ihre Gerätschaften mitbringen, denn Amps und Zerrer in Digitalpulten sind nicht zuletzt deswegen als Notlösung zu verstehen, weil es sich dabei schließlich um Bestandteil des Instruments und seines Klangs handelt – und das sollten die Musiker schon selbst besitzen, kennen und auch bedienen.

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Vocals FX Bells Amp

Ich fasse kurz zusammen: Das Behringer X32 ist ein konzeptionell sehr durchdachtes, ordentlich ausgestattetes und flexibles Mischpult, welches einfach erlernbar, gut bedienbar, schnell, gutklingend und betriebssicher ist. Noch dazu ist es sehr günstig. Für wen ist es also wie gut geeignet? Ideal ist es mit Sicherheit für Installationen in kleineren Clubs und Jugendzentren, bei denen auch mal größere Setups notwendig sind – mit vielen Monitorwegen, Mikrofon- und Line-Signalen und dergleichen. Prinzipiell kann das Pult nach kleiner Einweisung auch anderen als den festen Mischern anvertraut werden. Zwar gibt es keine Parameter- oder Settings-Lock-Funktion, doch muss sich ein Engineer schon eher dumm anstellen, um das Pult komplett zu verbauen. Und in der Library lassen sich ja Standard-Settings einrichten, die die Nummerierung und Benennung der Stagebox übernehmen. Standardkonfigurationen sind absolut easy, bei komplexeren Routings sieht es schon etwas anders aus, eine echte Kaskadierung, bei der zwei Pulte samt Bussystem und Soloschiene verknüpft werden, kann man in dieser Preisklasse nicht erwarten. Aber: Wenn die Band einen Rechner mitbringt, kann sie 32 Signale ihres Gigs direkt mitschneiden. Uncool ist anders.

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Sogar Bands können sich die Anschaffung überlegen, schließlich kostet es nicht die Welt. Als reiner Mixer der Proberaumanlage ist es vielleicht überqualifiziert, doch wenn ein tontechnisch versierter Musiker unter den Kollegen ist (heute ja glücklicherweise nicht mehr sooo selten), kann das Pult kleine Gigs als FOH bestreiten, bei größeren als Monitoring-Mixer benutzt werden – im Proberaum kann bei Vorhandensein von ausreichend vielen vernünftigen Mikrofonen auch direkt mit dem Pult aufgenommen werden. Viele Platten werden mittlerweile zu großen Teilen oder ganz in Proberäumen aufgenommen. Ich habe natürlich auch direkt an den Ausbildungsbetrieb gedacht, als ich das Pult zum ersten Mal unter den Fingern hatte. Aber sogar für Verleiher kommt das Behringer X32 in Frage. Denn es hat wirklicht das Zeug, zum Standardgerät seiner Klasse zu werden.

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Profilbild von Kevin John Busche

Kevin John Busche sagt:

#1 - 28.10.2015 um 07:30 Uhr

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Jetzt abschließend meine, absolute Beginner Meinung zum X32 Rack:
Wer erst einmal hinter das System kommt, wird sehr schnell feststellen, dass sich sehr schöne Dinge damit realisieren lassen. Damit alleine hebt sich das System jedoch nicht vom klassischen analogen Pult ab! Der größte Vorteil und damit Todesstoß für das klassische Pult, ist die Möglichkeit Front-House völlig neu zu definieren, Denn Front-Haus ist, wo man WLAN hat, im Zweifel auch auf der Toilette! Auch sehr geil ist die Funktionalität direkt aus dem Mischpult per Aux Out Delay-Lines rauszufeeden. Das ist zwar mit etwas Frickelei am Kanal verbunden, macht aber manches mal durchaus Sinn und erspart Kohle! Die normalen Konventionen und Limitierungen durch Hardware und Kabelage gehören der Vergangenheit an denn weniger Kabelwege = weniger Störquellen, alles kann auf der Bühne bleiben und man sieht nix. Und beim Rack kommt noch der Formfaktor hinzu. Das ganze Live-Mixing im Format eines zu groß geratenen CD Spielers smile emoticon . Wer also nicht auf ein Pult angewiesen ist, aber auf die Funktionalität dessen nicht verzichten möchte, ist mit dem X32 Rack sehr gut bedient. Natürlich hat der Formfaktor ein paar wenige Nachteile, dafür aber den unglaublichen Vorteil, dass man es, wenn man will, nie zu Gesicht bekommt... Was allerdings schade ist, ist dass man auf Grund der neuen Technik stellenweise 3 mal um die Ecke denken muss, um einmal um die Ecke zu gehen. Wäre das anders gewesen, hätte ich mir am Freitag nicht vor Angst in die Hose geschissen (also sprichwörtlich meine ich). Aber die Lernkurve wird halt bei dem Mann, oder der Frau am Pult gerne künstlich hoch gehalten.

    Profilbild von stefan.bonedo

    stefan.bonedo sagt:

    #1.1 - 28.10.2015 um 08:23 Uhr

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    Hallo Kevin,
    vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht aus dem Alltag. Wir werden das ganze Thema (Rack-)Mixer mit Wlan/Touch-Steuerung bald sicherlich noch einmal ausführlicher aufgreifen. Da steckt viel Potential drin.
    Besten Gruß

    Antwort auf #1 von Kevin John Busche

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